Trollpforte
Die "Trollpforte" bezeichnet den Durchlass zwischen den Gebirgen Trollzacken und Schwarze Sichel, durch die jene alte Reichsstraße von Wehrheim nach Altzoll und weiter gen Tobrien und Warunk führte.
Heutzutage bezeichnet der Begriff aber vor allem die Dritte Dämonenschlacht gegen Borbarad am 23. und 24. ING 1021 BF, bei dem keine Provinz mehr Leben ließ als Garetien. Zwei Landwehrregimenter wurden gleich zu Beginn der Schlacht vernichtet, nicht gezählt die vielen Toten der späteren Schlacht. Fällt der Begriff Trollpforte, dann wissen die Garetier: Das ist das zweitschlimmste Ereignis gewesen, bei dem man hätte dabei sein können. Schlimmer freilich war der Feldzug Galottas und seiner Fliegenden Festung von der Trollpforte über Wehrheim und Puleth nach Gareth.
An der Trollpforte wurde auch die Schlacht der 1000 Oger gefochten, die 1003 BF Tobrien verwüstet hatten und drohten, in das Herz des Reiches vorzustoßen. Noch heute gibt es viele Veteranen, die damals dabei gewesen sind und sich ihre Sporen verdienten. von den höheren Rängen und Helden der heutigen Tage stammen die ältesten aus den Maraskan-Feldzügen Kaiser Retos, jüngere aus der Schlacht der 1000 Oger, noch jüngere aus der Dämonenschlacht und die jüngsten aus der Schlacht um Gareth.