Greifenfurt:Rodrik von Wildenhoffen
(keine)
Rodrik von Wildenhoffen ist ein Ritter in den frühen 20ern. Sein Vater Praiodan von Wildenhoffen strab 1021 BF wenige Tage nach der Schlacht an der Trollpforte.
Er ist ein sehr lebenslustiger Mensch, der die Eselszucht und das Brennen des Wildenhoffeners nicht als die Erfüllung seines Lebens sieht. Rodrik zieht gerne in die weite Welt hinaus. Er besucht Turniere, versucht Frauen zu betören und Kontakte zur besseren Gesellschaft zu knüpfen. Er hat den für so viele Märker typischen Hass auf Orks und ist immer gerne bereit seine Lanze für den Kampf gegen die Schwarzpelze bereit zu stellen.
Aber Rodrik ist auch Reiselustig. Seine Reisen brachten Ihn schon öfter nach Andergast und einmal sogar ins Thorwalerland. Rodrik ist selbst für greifenfurter Verhältnisse ein sehr armer Ritter, was nicht daran liegt, dass sein Lehen nicht einigermaßen einträglich ist, sondern an seinem Lebensstil.
Ein Großteil der Einkünfte wandert in Kleidung, Waffen ab und an sogar in exotische Lebens- und Genussmittel. Sein Gut hat kaum Personal. Gerademal zwei Büttel und ein Verwalter finden sich auf seiner Gehaltsliste. seiner Lehensplficht kam Rodrik bisher stets nach, auch wenn er die mahnenden Ratschläge Baron Gerbalds ob seines Lebenswandels in den Wind schlägt. Dennoch ist auf seinen Schwertarm und seinen Zehnten stets Verlaß.
Rodrik ist freundlich und offen gegenüber seinesgleichen, allerdings ist er vollkommen unpolitisch. Gegenüber seinen Untertanen, fällt es ihm schwer seine Arroganz zu unterdrücken.
Erscheinungsbild: gestählter Körper, aufrechter Gang, stechender Blick Augen: Dunkelbraun Haare: schwarz, kurz, Größe: 1,86 Schritt Gewicht: 87 Stein
Lebenslauf
Biografische Daten:
Datum | Ereignis |
---|---|
1013 BF | Geburt auf dem Rittergut in Finsterwald (5. Efferd) |
1034 BF | Geburt der unehelichen Tochter Herdlind (geb 5.Tsa 1034 BF) |
1034 BF | Schlacht am Stein (am 4. Ingerimm) |
Fortsetzung und Ausbau folgt!