Garetien:Ortschaften Höllenwalls

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Die Angaben der Einwohner (xx) sind nur ungefähr und der einfachheithalber gerundet.

Entlang der Niffel bis zur Stadt Höllenwall

Entlang des kleinen Flusses führt ein seit Jahrhunderten ausgetretener Karrenweg, von einer richtigen Straße zu sprechen wäre sehr großzügig.

Hauptort der Baronie Höllenwall, (ca. 800), Tempel: Praios, Ingerimm, (Phex), Peraine, Kor-Schrein. Steht unter der strengen Kontrolle der Helburger. Alter Name der Ortschaft ist Nym.

vom Dornbuschwall bis ins Vallis Viridi Draconi

Die Nordgrenze der Baronie bildet zum größten Teil eine mächtige Hügelkette, der Dornbuschwall, im Süden des Walles haben sich einige prächtige Orte entwickelt.
Im Dornbuschwall hausen auch Goblinbanden, die Ritter aus dem Haus Monserval machen regelmässig jagd auf den Rotpelz.

Entlang dem Dornbuschwall

Im Vallis Viridi Draconi

  • Dorf Rauffenberg, (100), tobrische Flüchtlinge, Doppeltempel der Peraine und Travia. Schafe und Wolle.

Unter dem Schutz des Innocensierorden angesiedelte tobrische Flüchtlinge. Allerdings hat fast die Hälfte der Tobrier der Baronie wieder den Rücken gekehrt, der verbleibende Rest aber hat sich entschieden dauerhaft hierzubleiben.

Travia (ora et labora); Abbau von grünem Marmor.

Silva Vetusta und der Silmandornsee

Die Herren von Nym haben ihre Herrschaft um den Silmandornsee inmitten des Silva Vetusta ausgebaut.

Südlich von Einhornsteyn zwischen den beiden großen Waldstücke liegen von Nord nach Süd:

Am Silmandornse entlang des Nordufers kommt man von der Stadt Höllenwall zur Burg Nymphenhall:

  • Burg Nymphenhall (160*) am Silvandornsee, Residenz der Barone.
  • Rittergut Nym (60), (Haus Helburg).

vom Silmandorn in die Niffelklamm

Seit der Zeit der Priesterkaiser bildet die Niffelklamm das Junkertum Helburg.

  • Dorf Niffelheim, (280), Tempel Ingerimm, Travia. Grauer Marmor, Baugestein.
  • Rittergut Niffel (60), eigentlich Teil des Dorfes Niffelheim, (Haus Helburg).
  • Nymwyl (60)
  • Dornwyl (50)
  • Helburg (60), oberhalb der Niffelklamm, kgl. Kerkerfeste.

im Wallys (die ehemalige Herrschaft Lyck)

Die vielen Hügelketten des caldaischen Hochlandes im Südwesten werden einheitlich als Wallys bezeichnet. Hier befand sich einst die Herrschaft (Junkertum) Lyck, welches durch die Priesterkaiser aufgelöst wurde.

im Süden an der Grenze zu Almada
thronend auf einem der Hügel ruht die Ortschaft Lyck (zeitweise auch Muspell genannt).

  • Lyck (400), Tempel Praios, Rinderzucht, Landwirtschaft, Wein.
  • Rittergut Trollbrück (50), (Haus Garm), einige Meilen nörlich von Lyck, ein mächtiger Findlinge bildet eine natürliche Brücke über eine Schlucht.
  • Rittergut Widderhall (Bockshorn) (50), (Haus Helburg), einige Meilenöstlich von Lyck, dort wo das Wallys in die bewaldeten Berghänge übergeht.


im Südwesten an der Grenze zu kgl. Halhof
Garmbinnen ist einer der jüngeren Orte und wurde von den Garm gegründet (eher ausgebaut), das Dorf und die Rittergüter bildeten das Edlengut Garm. Durch Answinismus wurden den Garm diese Herrschaft aberkannt, und viel zurück an die Baronie Höllenwall.

Entlang der Hügelkette nach Norden kommen folgendes Dorf und die beide Rittergüter:

  • Rittergut Garmbaldushof(60), (Haus Garm).
  • Dorf Grummen (160), nördlichstes Dorf der ehemalgen Herrschaft Lyck. Ruine Hohe Grumm (Burg)
  • Rittergut Grummstein (50), (Haus Garm), Teil von Grummen.



(--Marc M.)