Perricum:Siyandor von Pfiffenstock
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
Seit Anfang ist der kleine etwas kränkliche Siyandor urplötzlich Erbe der mächtigen Baronie Haselhain und wird dort durch Vögtin und Vertraute seines Onkels Lyn ni Niamad von Brendiltal bis zur Volljährigkeit vertreten. Seit 1037 BF ist auch sein Onkel Selo immer an seiner Seite, genauso wie der rest des Hofes.
Das Erbe seines 1037 BF verstorbenenOnkels - Baron, Stammesführer der Ammayin, politischer Sprecher der Nebachoten - ist gigantisch und Siyandor scheint vielen nicht geeignet dieses Erbe zu erfüllen. Doch momentan steht hinter dem jungen Baron noch der alte Freund Simolds Eslam von Brendiltal so dass die Kritik an dem Jungen recht leise bleibt, auch wenn sie immer wieder aufflackert. Doch durch einen geschickten Winkelzug - der Ausrichtung einer neb. Heerschau (samt Blutspielen) im Phex/Peraine 1037 BF - konnte in die Kritik noch mehr Ruhe gebracht werden.
Was allerdings in der Zukunft daraus wird wissen nur die Götter.
Die Geschichte mit mit dem unbekannten Gnitzenkuhler Nebachotenvater, ist nicht wahr. Der Vater des Jungen ist in Wirklichkeit sein (Halb)Onkel Simold von Pfiffenstock selbst, entstanden aus einer heimlichen Liebschaft mit seiner Mutter, Simolds (Halb)Schwester. Dies wird natürlich geheim gehalten. ABer ist ein Grund mehr für die Ernennung Siyandors zum offiziellen Erben Haselhains.