Perricum:Familie Fuchsbach

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zurückhaltendWappen Familie Fuchsbach.svg

Wappen Junkertum Brueckstetten.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Stammsitz:
Vorfahren:
Blasonierung:
Gespalten in Silber und Rot. Darauf ein hersehendes Fuchshaupt in gekonterten Farben.
Wahlspruch:
„Sape, sed deinde age!“
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Geschichte:
Herkunft:
Ursprünglich aus der Landgrafschaft Oberdarpatien stammendes Niederadelsgeschlecht, bis 1036 BF auch in der vormals darpatischen Baronie Neuborn belehnt.
Machtverhältnisse:
Einfluss:
gering
Finanzkraft:
gering
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
zurückhaltend
Briefspiel:
Ansprechpartner:






Allgemeines

Die Fuchsbachs gehörten zu den Adligen der Grafschaft Oberdarpatien, welche im Jahre 904 BF den tobrischen Kaiser Kunibrand auf dessen erstem Rückzug im Stich ließen. Als dieser 914 zurückkehrte und seine Rachegelüste am oberdarpatischen Adel stillte, starb die Familie beinahe aus, vertrieben von ihren Gütern und gehetzt von Kunibrands Schergen oder dahingerafft von der Seuche des Namenlosen. Lediglich Fredegard von Fuchsbach, das jüngste Familienmitglied, überlebte diese für ganz Darpatien so verheerende Epoche und fand schließlich mit ihrem Mann Rufus von Greifenstein im Neuborn’schen Zapfenschlag eine neue Heimstadt. Vier Kinder, nämlich Helme, Friedeburg, Ulfried und Trautmar entsprossen dieser Ehe. Die drei Nachgeborenen suchten und fanden ihre Glück in der Fremde: Friedeburg wurde Baronsgemahlin von Ingerimmssteg an der Seite Gerons II. von Drolenhorst, Ulfried heiratete Norgrimma von Firunslicht und begründete damit die guten Beziehungen zwischen beiden Familien. Trautmar schließlich begab sich nach langen Jahren der Wanderschaft in den Dienst der Barone von Meidenstein.
Als den Rabenmunds zugeneigte Dienstritter und Landadlige kämpften Familienmitglieder für Answin, gegen die Invasion der Verdammten und starben für Reich und Fürstentum. Im Jahr des Feuers stand die Familie schließlich erneut vor dem Ruin, als ihre Güter besetzt und geplündert wurden. Mit der traviakirchlichen Herrschaft über Rommilys erlangten einige Familienmitglieder in verantwortungsvolle Verwaltungs- und Heerespositionen, doch mit dem Auflösung der Traviamark endete diese Periode des Aufstiegs und wachsenden Einflusses. Stattdessen verlor die Familie infolge zweier Skandale ihre sämtlichen Besitzungen und Ämter in der Mark Rommilys und siedelte gezwungenermaßen ins knoppsbergische Brückstetten um.


Lebende Familienangehörige

Bedeutende verstorbene Familienangehörige

Stammtafel