Garetien:Ludorand von Schwingenfels
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Voller Name: Ludorand Ulfhardt von Schwingenfels
Allgemeines:
Ludorand hat die Treue zum Haus Quintian-Quandt von seinem Vater übernommen. Er selbst würde am ehesten als durchschnittlicher Mensch betrachtet. Er ist weder sonderlich begabt noch wirklich unfähig in irgendetwas. Dies macht ihn aber nicht zum besten Kandidaten für den Posten des gräflichen Zeugmeisters, welchen er von seinem Vater übernommen hat.
Ludorand ging in Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg. Er bemühte sich redlich, den Anforderungen eines Ritters gerecht zu werden. Die ritterlichen Ideale jedoch hat er nicht verinnerlicht. Nach dem Ritterschlag trat er in die gräflichen Dienste Thuronias.
Mit seinem Vetter Hadrumir hat Ludorand in der eigenen Familie einen ernstzunehmenden Konkurrenten, der nach dem Tod des alten Seginhardts mit ihm um den Führungsanspruch in der Familie kämpfte. Im Travia 1030 BF hat es diesbezüglich eine Entscheidung der Familie gegeben.
Charakter:
Ludorand ist dem gesellschaftlichen Leben sehr zugetan, man könnte auch sagen er besitzt einen ein wenig ausschweifenden Lebensstil. Sein Vater tolerierte dies. Der Tod Seginhardts hat Ludorand als rachsüchtigen Mensch zurückgelassen. Von seinen Soldaten lässt er sich gerne "Marschall" nennen. In der Natterndorner Fehde hat er sich klar zu Geismar bekannt. Da eine Entscheidung der Kaiserin zur Fehde noch immer auf sich warten lässt, neigt Ludorand verstärkt in seinen Ansichten zu den Yppolitanern.
Werdegang:
- 1014 BF: Beginn der Knappschaft bei Rainhard Praiogrimm von Schallenberg
- 1020 BF: Ritterschlag
- 1027 BF: Tode des Vaters im Duell, kurz darauf Ernennung zum gräflichen Zeugmeister
- 1030 BF: Die Familie Schwingenfels wendet sich von Ludorand ab, fortan ist er nicht mehr Familienoberhaupt
Charaktergeschichte
unter anderem
(D. Aßmann)