Garetien:Drachenmagd-Schänke

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Version vom 20. August 2015, 22:15 Uhr von Alrik Herdan (D | B)
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Ein Weggasthof an einer wenig benutzen Straße mitten im Reichsforst

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Politik:
Einwohner:
3
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ein Weggasthof an einer wenig benutzen Straße mitten im Reichsforst
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-05-1(Heg)



Einige Meilen südöstlich von Dorf Tannengrund am Greifenpfad gelegen befindet sich die Drachenmagd-Schänke. Das zweistöckige Gasthaus ist aus grauem Tannenholz erbaut, mit Schiefer gedeckt und weißt einen gemauerten Kamin auf. Es liegt idyllisch an einer Wegbiegung im Schatten einer uralten Bosparanie. Etwa 200 Schritt südlich des Gasthofes liegt ein gemauerter Praiosschrein, an dem sich regelmäßig frische Opfergaben finden.

Die Drachenmagd-Schänke wird bereits so lange die Tannengrunder sich erinnern können von der Halbelfe Siyella Drakenblatt geführt, welche ob ihrer goldgesprenkelten, rubinroten Augen von den Dörflern Drachenmagd getauft wurde. Die bildschöne Frau hat schon so manchem Jüngling den Kopf verdreht, zum Manne gemacht oder das Herz gebrochen. Und so mancher Händler gen Greifenfurt nimmt den wohl eintägigen Umweg gerne in Kauf, wenn er dafür einen lustigen Abend im Gasthaus verbringen kann. Der Stallknecht Tsadan kümmert sich um das Wohl der Tiere, während die Schankmagd Tannlieb für das Wohlbefinden der Gäste sorgt. Besonders der Waldkräutereintopf mit Speck und das Klosterbier des nahen Praiosklosters, Tannenbräu, sind zu empfehlen.


In vier Einzelzimmern, einem Doppelzimmer oder dem Schlafsaal mit Platz für acht Gäste kann auch eine ganze Reisegruppe Obdach finden. Pferde können in einem Stahl unterkommen, müssen sich diesen aber mit der wirtseigenen Kuh teilen. Ein kleiner Schlag mit Hühners sorgt für das Frühstücksei der Gäste.