Garetien:Dorf Oggersteyn

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die Pforte ins Herz des Reiches.Wappen Dorf Oggersteyn.svg

Namen:
Porta Nebolonia (bospr.), Nebelau (Raul bis Priesterkaiser)
Politik:
Obrigkeit:
Vogt von Niffeltal
Einwohner:
300 (Mittelreicher)
Militär:
Garnisonen:
Infrastruktur:
Infrastruktur:
schlicht, gelegen an der Niffel.
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Praios, Travia
Schreine:
Phex, Ingerimm
Gasthäuser:
Herbergen 3, Kneipen 3
Besondere Gebäude:
Badehaus mit Quacksalber
Wege:
alte Landstraße von Dorf Süßfurt kommend bis zur Stadt Höllenwall.
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult
Handwerk:
recht viele Handwerker (I: 5. II: 4, III: 3), viele kleine Händler (I: 5).
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
die Pforte ins Herz des Reiches.
Besonderheiten:
Die Porta Nebolonia, der Ogg.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Gutshof.svg   



Wissenswertes über Oggersteyn

Porta Nebolonia: alter steinerner Torbogen einer geschliffenen Villa aus Bosparanischer Zeit, heute der Name der Region um Oggersteyn.

Der Ogg: Sagenumwobener Stein an dem die Oger während dem Ersten Ogerzug die Menschen schlachteten und auffrassen. Der mächtige gestürzte Findling liegt noch heute auf einer Brache, die weder bestellt noch bewirtschaftet wird. Einzig Ziegen halten das Gras um den Felsbrocken klein.
Aus dem Dorf Nebelau beim Ogerstein wurde Oggersteyn.

Handel und Wandel

Einer der meist durchreisten Orte der Baronie hat sich auch auf die Bedürfnisse der Durchreisenden spezialisiert (Wagnerei, Schuster, Hufschmied, etc.).
Daneben wird im nahen Forst zu Halhof reichlich Holz geschlagen und stämmeweise die Niffel runter geflöst, wenn es nicht gleich vor Ort verarbeitet wird.
Viehzucht, Obst und Genmüseanbau gilt eher der Eigenversorgung.