Greifenfurt:Familie Kieselholm

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Familie Kieselholm.svg

Wappen Baronie Finsterrode.svg   Wappen Junkertum Kieselbronn.svg   Wappen Baronie Kressenburg.svg   Wappen Stadt Kressenburg.svg   
Neueste Briefspieltexte:
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
Vorfahren:
Blasonierung:
zwölf goldene Kiesel auf grünem Grund, drei über vier über drei über zwei
Aktuelle Lehen und Ämter:
Baronien:
Ortschaften:
Weitere Ämter:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Baronien:
Geschichte:
Herkunft:
uralte Adelsfamilie aus Greifenfurt
Erstmalig Hochadelig:
Dunkle Zeiten und spätes Altes Reich (100 vBF)
Machtverhältnisse:
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Gegenspieler und Feinde:




Die Familie Kieselholm

Die kleine Familie derer von Kieselholm hat ihren Sitz auf dem Junkergut Kieselbronn in der Baronie Kressenburg. Seit Urzeiten stellt die Familie die Verwalter Kressenburgs und auf Grund ihrer Verbundenheit zum Reichsforst auch den Jagdmeister des jeweiligen Barons.

Bisher gab es nur zwei Gelegenheiten bei denen ein Vogt aus Kieselholm eigenverantwortlich über die Baronie herrschte. Das erste Mal bei der Vakanz vor der Belehnung des ersten Barons aus der Familie Kressenburg und zuletzt wieder in jüngerer Vergangenheit beim Übergang der Baronswürde von der Familie Kressenburg auf die Familie Keilholtz.

Heutzutage sind die Kieselholms vor allem bekannt dafür seit vielen Generationen überproportional viele Magier hervorzubringen und deswegen stets im Disput mit der in Greifenfurt allgegenwärtigen und mächtigen Praioskirche zu liegen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Familie Kieselholm war kurz nach der Gründung des Raulschen Reiches streng Praios gläubig und hat viele Geweihte und Kirchenkrieger hervorgebacht. Zudem stellte sie die Barone von Kressenburg. Doch im Jahre 50 BF traf Greifdan von Kieselholm ein mächtiger Hexenfluch der für sieben mal sieben Generationen bewirkte, dass viele seiner Nachkommen (jeweils das zweigeborene Kind) magisch begabt waren. Dadurch verlor die Familie innerhalb weniger Jahre ihre gute Reputation bei der Praios-Kirche und nach dem Ableben Greifdans auch die Baronswürde.

In den verschiedenen Krisenzeiten des Reiches, die Priesterkaiserzeit, die Magierkriege und den Kaiserlosen Jahren gingen sämtliche Aufzeichnungen und damit das Wissen um die genauen Umstände und den Wortlaut des Fluchs verloren. Die Nähe zur Kirche des Götterfürsten hat die Familie Kieselholm verloren und nicht wiedererlangt und auch sonst sind seit Jahrhunderten keine Diener des Götterfürsten mehr aus ihren Reihen hervorgegangen.

Die Generation von Junker Balduin und seinen Geschwistern ist die letzte, die den Hexenfluch weitergibt, danach ist dessen Macht erloschen. Doch auch dies weiß niemand und es wird wahrscheinlich noch viele weitere Generationen brauchen, bis das Gerede um die „Hexenfamilie“ verstummt ist, zumal natürlich auch unabhängig vom Fluch magisch begabte Kinder geboren wurden und werden.

Bemerkenswerte Vertreter

Bemerkenswerte Vorfahren

Stammbaum