Perricum:Hesinde-Kolleg zu Sichlingen

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Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „20“. Kleines Kolleg der Schlange an den sanften Hängen der Darrenfurter Sichel am Rande des Dorfes.

Lage:
An den sanften Hängen der Darrenfurter Sichel am Rande des Dorfes.
Politik:
Einwohner:
ca. 20 (bunt gemischt)
Infrastruktur:
Schreine:
Ein wirklich schmucker Hesinde-Schrein.
Kultur:
Religion:
12 Götter (hauptsächlich aber Hesinde, (Rahja und Tsa))
Helden & Heilige:
Einige Hesinde-Heilige sind den Wänden verewigt.
Handwerk:
gehobenes Kunsthandwerk
Ansichten:
Die Schlange erhält Einzug in Haselhain. Wir sind die neuen Blüte.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleines Kolleg der Schlange an den sanften Hängen der Darrenfurter Sichel am Rande des Dorfes.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-07-11(Heg)


Allgemeines

Die Einrichtung wurde als Idee durch die damalige noch Altmärker Edle geboren, durch den Haselhainer Baron im Zuge seiner Initiative zum "neuen Haselhain" "aufgegriffen", bald etwas vernachlässigt und letztendlich in einem Kompromiss zwischen der Edlen und der Baronsgemahlin umgesetzt.

Es dient vorallem spezieller Forschung und der Elitenbildung. Doch um die Kassen zu füllen und die skeptischen Sichlinger zu beruhigen werden auch einfache Schreibdienste und Volksbildung, im Sinne von kurzen Lehreinheiten in Schreiben, Rechnen und einfacher Geisteslehre angeboten.

Ein fester Geweihter der Schlange-Kirche für regelmässige Göttinnendienste wird derzeit noch gesucht.

Der Lehrplan und die Forschungen sind eine Mischung aus den anfänglichen Belangen des Barons, seiner Gemahlin und der Altmärker Edelen/Junkerin und umfassen vorallem die Fachbereiche Geschichte und Sprach- wie auch Schreibwissenschaften. Doch auch Kunst und Kunsthandwerk haben einen festen Platz. Die durch eine eher grundlegende Bildung in Philosophie und diversen, allgemeinen Geisteslehrfächern untermauert werden.

Hierzu gibt es einen kleinen, festen Lehr- und Forschungskörper, der immer wieder von renommierten Gastdozenten unterstützt wird. Hierbei tuen sich vorallem die Schreibschulen in Haselhain und Perricum hervor, aber auch die Halle der Ahnen aus Mantikorszahn, das Dreischwestern-Kloster Rashia'Hal sowie der diverse Einrichtungen aus der Reichsstadt.

Doch besonders stolz ist man auch auf seine guten Kontakte zum Hesinde-Tempel in Alriksburg, dem zentralgaretischen Hesinde-Kloster St. Ancilla, sowie der Schreibschule und dem typografischen Institut im aranischen Zorgan.

Neben den festen Dozenten und Forschenden leben hier eine Hand voll junger Studierender und vor allem das Gesinde. Dazu kommen ab und an Gastdozenten und andere Gäste.

Aussehen

Das zweieinhalbstöckige Hesinde-Kolleg wurde über das Jahr 1041 BF aus einem alten Gehöft erbaut und erweitert. Es ist bewusst als Musterbeispiel der Perricumer Mischarchitektur gebaut. Es ist hauptsächlich aus hellem grau-beigen Sandstein gebaut und weist sowohl auffällige Schitzereien an den hervorstehenden, dunklen Holzbalken auf, wie auch lamellierte, hölzerne Fensterläden und schmale Säulen(gänge) in hell/dunkel, quergestreiftem Muster. Ein kleiner sechseckiger Hauptturm mit flachem, rotem Spitzdach in der Mitte wird abgerundet vom einem kleineren mit rundem Dach. Ein Lichthof und ein weiteres einstöckiges, hellgetünchtes Gebäude schließen sich an. geometrische wie figürliche Verzierungen verschönern die Wände und erzählen Weisen über das Land.

Es steht am Rande des Dorfes, ist umrandet von regionstypischen Gewächsen und einem kleinen Garten und schmiegt sich an den sanften Hang der Darrenfurter Sichel.

Innen besticht das Kolleg jetzt schon durch Kunst(handwerk)lichkeit in typisch raulschen und tulamidischen Taraditionen, Gemälde und Teppiche, Statuetten und Fliesmuster Holzschnitzereien und bepflanzte Wasserbassins. Die Räume sind mal gemütlich mit Kissen und niedrigen Möbeln, mal mit klassischen Pulten und Stühlen eingerichtet, die gemeinsam eine optisch-harmonische Gleichberechtigung erzeugen.

Dazu gesellen sich - seit der Eröffnung - gehäuft Arbeiten der Dozenten und Studierenden, vorallem im Garten und den Gängen. Prunkstücke der kleinen Sammlung sind aber - neben den Aufzeichnungen des "St. Simolds" vorallem die hier auf der Baustelle gefundenen vermutlich alt-alhanischen (oder nebachotischen) Artefakte, deren Bedeutung gerade erforscht wird.

Die Bibliothek ist dabei räumlich gut ausgestattet, jedoch im Moment noch recht schwach bestückt.

Forschung und Lehre

Leiter und Dozent:

Dozenten:

Gastdozenten: diverse Lehrer und Schüler der Schreibschule zu Haselhain (u.a. Fatime von Pfiffenstock, Baraine Albschattenrein, Ailah von Altmark,Siyandor von Altmark, Rohalan Albentir, Nandiran von Altmark, Sewan Altbockshufer, Voltan von Altmark, Navar von Barûn-Bari, Simiona von Pfiffenstock, Neraida Jamilav, Geweihte und Akoluthen aus Rashia'Hal, Gelehrte aus der Halle der Ahnen, derReichsstadt Perricum, dem Sternentempel zu Alriksburg (selten) und aus dem Kloster St. Ancilla, sowie dem typografischen Institut zu Zorgan (beides sehr selten), u.a.


Gäste und Gönner: Dana von Ruchin, Can von Rabenstock (selten)


Forschungsgebiete Kolleg Sichlingen:

  • Sternenkunde
  • Historia Garetia
    • Schwerpunkt Allgemeine Historie (Groß)Garetiens
    • Schwerpunkt Legenden und Mythen von Korgond
    • Schwerpunkt Der Bund mit der Kraft des Landes
  • Historia Perrica
    • Schwerpunkt Vermächtnisse des Sultanat Nebachot
    • Schwerpunkt Vermächtnisse des Exodus der Al’Hani
    • Schwerpunkt Vermächtnisse des Bosparanisches und des Neuen Reiches
  • Sprach- und Schreibwissenschaften (in Kooperation mit den Schreibschule in Haselhain, teilweise sogar Perricum und Zorgan)
    • Schwerpunkt Garethi und Bosparano
    • Schwerpunkt Tulamidya und Alt-Tulamydia
    • Schwerpunkt Mischbereiche
  • Kunstwissenschaften und -geschichte, -handwerk und Künste (Musik, Architektur, Mode, etc.)
    • Schwerpunkt Theorie
    • Schwerpunkt Praxis
  • Philosopie und allgemeine Geisteslehre (u.a. auch theoretische Magie, Pflanzen- und Tierkunde)

Beliebte Exkurionsziele

(geplante Ziele sind weitere "korgondsche Orte", wie der Raschtulswall (St. Kvorvina), der Schlund (Zeichen des Feuers), Zwingstein (Zeichen des Humus), Sancta Henrica (Zeichen des Windes), Burgeschell (Zeichen des Erzes), evtl. Hundsgrab (Zeichen des Eises) und natürlich der Reichsfort (das entrückte Korgond selbst).


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Baronie Haselhain.svg
Miran von Pfiffenstock (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Rah 1002 BF)
Hesinde-Kirche naher tunichtgut Gelehrter mit neuer Chance.
Familie:
Wappen Familie Alding.svg
Rondragan von Alding (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Tra 1016 BF)
Junger und kompetenter Gelehrter vorallem für Sterne, Geisteslehre und Philosophie
Familie:
Wappen Familie Amselhag.svg
Tiberias von Amselhag (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Bor 1026 BF)

Chronik

Symbol Efferd-Kirche.svg Anfang Bor 1043 BF:
Im Efferdkloster St. Liaiella treten die Gelehrten, sowie die Sonderflottille, zum Erkenntnisaustausch zusammen

Wappen Baronie Vellberg1.svg Ende Hes 1043 BF:
An der Küste vor Vellberg wird ein (efferdheiliges) Artefakt geborgen

Wappen Stadt Rabicum.svg 30. Hes 1043 BF:
Ausgerüstet mit dem neuen Artefakt befährt die Prozession den Darpat ab Wasserburg und wird auf höhe Rabicums in einen Kampf verwickelt

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Selo Pfiffenstock.svg Ein anderer Wind IV
...und wirbelt.
Zeit: 16. Tra 1040 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Haselhain.svg Das Jahr in Schrift V
Ein Chronist fasst die Ereignisse noch einmal zusammen.
Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Jan

1041 BF

Wappen Familie Altmark.svg An der Baustelle
Die Edle von Altmark an der Baustelle des Hesinde-Kollegs zu Sichlingen. Und ein Fund.
Zeit: 3. Eff 1041 BF / Autor(en): Jan
Wappen Familie Altmark.svg Gäste der Schlange
Eine Auswahl an Anwesenden und Gästen bei der Eröffnung des Kollegs zu Sichlingen.
Zeit: 18. Per 1041 BF / Autor(en): Jan
Wappen Familie Altmark.svg Das Kolleg
Die Eröffnung des Hesinde-Kollegs zu Sichlingen.
Zeit: 18. Per 1041 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Haselhain.svg Das Kolleg II
Nach der Eröffnungs-Ansprache der Baronin.
Zeit: 19. Per 1041 BF / Autor(en): Jan, Bega
Wappen Haus Aimar-Gor.svg Im Zeichen de roten Malmers
Im Trubel der Kollegs-Eröffnung treffen sich rote Malmer.
Zeit: 19. Per 1041 BF / Autor(en): Jan, Bega
Wappen Baronie Haselhain.svg Rosen und Säbel
Die Baronin resümiert das vergangene Jahr, blickt ins nächste und bekommt ein Geschenk.
Zeit: 5. Rah 1041 BF / Autor(en): Jan

1042 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Nur wen?
Der Sternenregen in Almada beschäftigt auch das Hesinde-Kolleg in Sichlingen.
Zeit: Tsa 1042 BF / Autor(en): Jan
Symbol Hesinde-Kirche.svg Blick in die Ferne
Zwei junge Geweihte der Allwissenden beobachten einen erneuten Sternenregen
Zeit: 2. Tsa 1042 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Kein Fall für die Noioniten
Der sinnesreiche Junker stattet seiner Tochter einen Besuch ab.
Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad
Wappen Junkertum Schoenbartheim.svg Der BoCANiker
Geprägt von seinen Erkenntnissen aus Rashia'Hal startet der sinnesreiche Junker ein weiteres Projekt.
Zeit: Sommer am Anfang 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad
Wappen Peraine-Kirche.svg Ein Handschlag, ein Blutvergießen
Absprachen zwischen Schlund und Kaisermark zu Beginn der Fehde.
Zeit: 2. Eff 1043 BF / Autor(en): Jan, Amselhag
Symbol Hesinde-Kirche.svg Wie denn bloß?
Miran von Pfiffenstock begibt sich auf die Suche
Zeit: 8. Eff 1043 BF / Autor(en): Jan
Wappen Junkertum Schoenbartheim.svg Vergissmeinnicht
Des sinnesreichen Junkers Experimente gehen auf und erinnern ihn.
Zeit: Sommer am Ende 1043 BF / Autor(en): Jan, Vlad

1044 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Am Kolleg
Was am Kolleg zu Sichlingen so getratscht und diskutiert wird.
Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze
Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere
Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira

1045 BF

Wappen Junkertum Speerspitz.svg Heshinas Kuriositäten
In einem kuriosen Versteck wird die Gruppe erneut fündig.
Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan
Wappen Junkertum Reichsgard.svg Die Reimgeschichte
Als nächstes folgt die Erzählung zu einer alten Reimgeschichte.
Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Die Akte
Landrichterin Perrica von Alxertis zieht andere Akten einer bestimmten vor.
Zeit: Frühling 1045 BF / Autor(en): Jan

1046 BF

Wappen Junkertum Haselflur.svg Ein bisschen Öl ins Feuer
Die Rivalinnen der Haselhainer Baronin beraten sich.
Zeit: Sommer am Anfang 1046 BF / Autor(en): Jan