Benutzer:Jan/Briefspiel

Aus GaretienWiki
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Raulsfeld:
(nich chronologisch)

  • Schaffung der neuen Herrschaft Praiograd sowie einer Herrschaft um Schenkenberg (???)
  • Wiederaufbau und Restaurierung der Burgruine ... zwischen Rauls- und Heiterfeld durch beide Parteien

...




Wenn das Rudel tollt - Heroldsrufe

Rondra/Efferd 1042 BF

Aufruf zur Begleitung des Fuchsrudels durch Perricum.


Wenn das Rudel tollt - St. Reshmina

20. Travia 1042 BF

Das Fuchsrudel bei der Eröffnung der St. Reshmina-Brücke, Aufruf/Einladung zur Haselhainer Rudelturney.


Wenn das Rudel tollt - Die Rudelturney

24. bis 28. Travia 1042 BF

Kurze Gesprächsfetzen und Turnierergebnisse. Aufruf/Einladung zum Rothandfelsen.

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(Irdisches zur Rudelturney.)

Wenn das Rudel tollt - Rote Hand

30. Travia 1042 BF

Das Rudel und seine Freunde treffen am Rothandfelsen ein und feiern das 2jährige Jubiläum des Zeichen Korgonds am Rothandfelsen.


Wenn das Rudel tollt - Wenn der Trubel folgt

Anfang/Mitte Boron 1042 BF

Eine Einschätzung des Vergangenen durch Externe. ;-)


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Seeschlangenvater und Gigantensohn

Praios 1043 BF

Zordan von Rabicum macht dem neuen Herren vom Sturmfels seine persönliche Aufwartung.


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Die Perricumer kommen

Baronie Aldenried, Junkertum Sommerau, Ritterherrschaft Landehr, Boron 1043 BF

Der kleine Ährhart kam eiligst und aufgeregt zu seiner Mutter gelaufen, eigentlich eine sehr robuste Frau, hätte die Bauersfamilie nicht mit dem Hunger zu kämpfen. Dabei verlor der Junge beinahe seine Hose, die ihm eindeutig zu groß sowie häufiger geflickt war und nur mit einem Strick um die Hüfte gehalten wurde. Der kleine Hartsteener versteckte sich hinter seiner Mutter auf dem Feld, die in die Richtung schaute, wo Ährhart schon bereits sein Strohpüppchen auf halber Strecke fallen gelassen hatte.

Die müden Augen der Frau erkannten einen Tross aus Karren, Pferden und Fußläufigen der näher kam - laut, überselbstbewusst und gut ausgestattet. Die Farben Gold und Schwarz trugen sie zumeist vornhin, ein ihr Banner zeigte zweite mächtige gekreuzte Säbel. Das waren definitiv keine Hartsteener, die Männer und Frauen des Trosses wirkten so fremd, beinahe exotisch. Und ein lapidares Gebaren legte diese Bagage an den Tag, das es der Herrin Travia sicherlich das Mieder noch weiter zugeschnürt hätte. Die Bäuerin Herda stellte sich schützend vor ihren Ährhart und winkte den Rest der Familie herbei, die sich nur zögerlich näherten. Der ungewöhnlichen Scharr voran ritt ein Mann, dem man etliche Jahre im Sattel ansah, stolz und aufrecht saß er auf seinem feingliedrigen Pferd, ungewöhnlich edel und uniform-leicht gerüstet und mit kurzer Reiterlanze in der Hand, an dem ebenfalls deren Farben wehten. Der seltsame Rundschild auf dem Rücken und das verzierte Säbel an der Seite komplettierten den fremdländischen Aufzug, dieser Mann war kein Ritter, zumindest keiner wie man ihn hier kannte. Auch das Gesicht des Mannes mit den weißgrauen Schläfen und dem dichten dunklen Vollbart war edel-markant geschnitten und von fein-dunklem Teint, wirklich nicht von hier.

[...]

Benwir von Pfiffenstock zieht mit den Perricumern auf/in Landehr ein.