Garetien:Dorf Eibenheim

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kleines Dorf am Rande des Reichsforst

Burg.svg   Tempel.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   
Namen:
Eibenheim
Lage:
kleines Dorf in den Ausläufern des Reichsforst
Politik:
Einwohner:
75
Infrastruktur:
Schreine:
Simia
Besondere Gebäude:
Kultur:
Handwerk:
Schafzucht (ua. Wolle, Schafskäse), Imkereiprodukte (Waldhonig, Kerzen, Met)
Festtage:
1. Firun: Tag der Jagd, 30. Firun: Tag der Schwanentöchter, 30. Tsa: Tag der Erneuerung
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleines Dorf am Rande des Reichsforst
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Allgemeines

Dorf Eibenheim


Eibenheim ist ein kleines, beschauliches Dörfchen am Rande des Reichsforst und liegt ca. 6 Meilen von der Straße Serrinmoor - Greifenfurt entfernt. Die Dörfler sind größtenteils Bauern und Schafzüchter und gehen recht ungestört ihrem Tagwerk nach, denn sehr selten verirrt sich mal ein Reisender hierher.

Im Eibenheim gibt es einen Firun-Tempel, der sich etwas außerhalb befindet und neuerdings auch einen Simia-Schrein im Zentrum des Dorfes, der von Edorian von Feenwasser gestiftet wurde. Der Schrein besteht aus einem von rangenden Pflanzen bewachsenen und von hölzernen Säulen getragenen Pavillon, in dessen Mitte auf einem Sockel ein mannsgroßes Abbild von Simia steht, der eine geschwungene und verästelte Krone trägt und in der Hand, weit nach oben gestreckt, einen faustgroßen Feueropal hält. Im Sockel sind Töpferscheibe und Webstuhl, als dessen Erfinder Simia gilt, sowie einige Schwalben eingemeißelt.

Am Rande des Dorfes befindet sich der Baum des Lebens, eine uralte Blutulme.

Das Dorf wird flankiert von zwei nahezu kreisrunden Seen, dem Feenwasser und dem Rotwasser. Letzterer ist trotz seines rötlichen Wassers sehr Fischreich und trägt zur Ernährung der Dorfbewohner mit bei. In den Wassern des Feenwasser schein hingegen kein Leben mehr zu sein, es ist dunkel und trübe. In der Mitte des Feenwasser herheben sich die Ruinen der Burg Eibenhain, der ehemaligen Stammburg der untergegangen Familie gleichen Namens. Die Familie wurde bei einem Massaker im Jahre 514 BF offiziel ausgelöscht (siehe:Baum des Lebens). Die Burgruine wie auch der See werden von den Dorfbewohnern abergläubig gemieden, sollen dort doch die Geister der Getöteten umgehen...

Zwischen den beiden Seen liegt das Gut Eibenheim, welches der heutigen Junkersfamilie als Wohnsitz dient. Hier geht man der Falken- und Bienenzucht nach. Der Eibenheimer Waldhonig ist zumindest in Neerbusch recht beliebt.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Simia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Simia-Kirche.svg
Simion Tannhäuser (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Eff 1000 BF)
Familie:
Wappen Familie Quellgrund.svg
Mitglied:
Symbol Simia-Kirche.svg
Simiane von Quellgrund (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Ing 1030 BF)
Schülerin beim Simia-Schrein zu Eibenheim
Familie:
Wappen Familie Gerbachsroth.svg
Mitglied:
Symbol Simia-Kirche.svg
Irmegunde von Gerbachsroth (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Eff 1032 BF)
Schülerin beim Simia-Schrein zu Eibenheim

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1033 BF

Wappen Junkertum Eibenhain.svg Ankunft in Eibenhain

Zeit: 20. Phe 1033 BF / Autor(en): Bega
Wappen Junkertum Eibenhain.svg Offenbarungen

Zeit: 24. Per 1033 BF / Autor(en): Bega
Wappen Koeniglich Neerbusch.svg Gedankenspiele aus Eibenhain

Zeit: 27. Rah 1033 BF / Autor(en): Bega

1034 BF

Wappen Junkertum Eibenhain.svg Schlange & Eidechse

Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Feenwasser.svg Travias Segen über Eibenhain

Zeit: 30. Tsa 1034 BF / Autor(en): Bega, Tahlmare

1042 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Auf Elfenpfaden
Durch die Astralglobule in den Reichsforst
Zeit: 15. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Bega
Wappen Bund Kroandal.svg Bund von Kroandal
Die Hesindianer beschließen das Wissen zu wahren
Zeit: 19. Bor 1042 BF / Autor(en): Bega