Tobold von Zweieichen

Söldnerführer und selbsternannter Kaiser der Kaiserlosen Zeiten

870er Jahre BF -  3. Bor 903 BF

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 

 Grafschaft Reichsforst 

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Der erste Zerbelhufen

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

"Kaiser" des Mittelreichs

Militärische Ränge:

Söldnerführer

Daten:

Alter:

über 30 Jahre

Tsatag:

870er Jahre BF

Borontag:

3. Bor 903 BF (Schlacht im Rabenforst)

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Söldnerführer und selbsternannter Kaiser der Kaiserlosen Zeiten

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Tobold von Zweieichen war einer der vielen Söldnerführer, die in den Kaiserlosen Zeiten, die eigentlich besonders "kaiserreiche Zeiten" waren, den Thron Gareths an sich reißen wollte. Er stammte ursprünglich aus dem Weidenschen, hatte aber im südlichen Garetien seine Hausmacht an zügelloser Soldateska. Ein knappes Jahr zog er durch Garetien und ließ sich huldigen, ehe Graf Herdan Alrik von Luring ihn in der Schlacht im Rabenforst 903 BF schlug. Zwar starb auch der Graf kurz nach dieser Schlacht, doch konnte das Haus Luring dem starken Mann Barduron bzw. dessen Sohn Pervalzeit mit dem Kopf Tobolds seine Treue versichern.