Garetien:Thalionmel von Amselhag

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Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Schlund

Baronie Ruchin

Junkertum Senntal

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

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Neueste Briefspieltexte:

Hammerwerk

Von Ameisen und Barden

Aufruf

Der schwarze Kor

Wenn Amseln flügge werden.

Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax

silent leges inter arma

Symbol der Rondra

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Thali

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Edle

Daten:

Alter:

36 Jahre

Tsatag:

1. Ing 1011 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Horas, Simia, Hammer und Amboss

Familie:

Familie Amselhag

Eltern:

Firnbold von Amselhag, Larona von Perainshag

Geschwister:

Sturmbold (Halbbruder,

3. Ron 1003 BF), Firnbrechta (

5. Rah 1005 BF), Thalionmel (

1. Ing 1011 BF)

Kinder:

Throndwig (

13. Rah 1031 BF), Varena (

6. Per 1033 BF), Alaudis (

1. Ing 1043 BF), Turdus (

1. Ing 1043 BF)

Ehegatte(n):

Treuwardt von Sennenberg-Ruchin

Ausbildung:

Knappen:

Ingrimiane von Dachsen

Ehemalige Pagen:

Ingrimiane von Dachsen

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

rondranisch

Augen:

braun und grün

Haare:

blonde Locken

Größe:

1,77

Herausragende Werte:

Talente:

Reiten, Körperbeherschung, Kriegskunst

Kampfwerte und Manöver:

Streitkolben, Morgenstern, Schildkampf

Hintergründe:

Charakter:

aberteuerlustig

Verwendung im Spiel:

Ritterin, die den salutarischen Rondra-Glauben verficht.

Kurzbeschreibung:

Ritterin, die den salutarischen Rondra-Glauben verficht

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Amselhag

Die abenteuerlustige Tochter eines Schlunder Grenzritters und ehemaligen Tempelritters zu Jergan, wird im salutarischen Glauben an die Göttin erzogen.

Nach ihrer Knappenzeit im Hause Sennenberg-Ruchin beginnt Thalionmel ein Noviziat im Sennetaler Tempel der Göttin. Doch das Feuer der Liebe entfacht früher, als das Feuer der Göttin. So ehelicht Thali, Treuwardt von Sennenber-Ruchin und schenkt der Erblinie zwei Kinder.

Als die Kinder alt genug für eine Pagenzeit sind, schließt sich die Ritterin im Jahr 1039 dem Schlunder Heerbann gegen Mendena an. Im befreiten Warunk lässt sie sich zur Löwenritterin weihen und versieht ein Tempeljahr als Akuluthin in der Warunkei.

Zum Spendenzug für die Ostmarken kehrt sie im Rahja 1040 in den Schlund zurück und wird leicht verletzt.

Am 5. Rondra 1041, dem Tag des Schwurs, lässt sie sich in den Senntalhöhlen zur Novizin der Kriegsgöttin weihen. Dort zieht sie sich in die Abgeschiedenheit der alten Katakomben zurück, die sie erkundet.

Als die Göttin zum Fehdejahr 1043 ruft, verhindert eine rätselhafte Schwangerschaft ihre Teilnahme. Der vermeidliche Vater, Treuward von Sennenberg-Ruchin, erlebt die Geburt der Zwillinge Turdus und Alaudis im Ingrimm Mond nicht mehr. Er fällt am letzten Kriegstag im Peraine, beim Schlunder Rückzug aus den besetzten Hartsteener Landen.

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