Geschichten:Das Sultanat Nebachot - Meldungen aus Perricum

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Vor ungefähr neun aventurischen Tagen, wurde Perricum Stadt von See und Land aus angegriffen.

Nachdem die kirchliche, gräflichen und kaiserlichen Truppen fünf Tage erbitterten Widerstand geleistet haben, wurde der äußere Verteidigungsring durchbrochen. Laut einigen Angaben wurde dabei eine Dämonenarche und andere Widernatürlichkeiten eingesetzt, die zuerst die Hafenbefestigungen zerstört haben.

Darauf hat eine enorm starke Soldateska über Schiffe und Landungsflöße den Hafen eingenommen. Mehrere Versuche den Hafen zurück zu erobern sind danach gescheitert.

Die Rondrageweihten - allen voran das SdS - entschieden sich schließlich zum Ausfall, nachdem Ihnen zugetragen wurde, dass von Landseite ein mehrere Regimenter starkes milizionäres Reiterheer anrückt.

Mit Erfolg, denn der kirchlich angeführte Ausfall warf die Angreifer bis in die Auen zurück, aufdass die Schwarzwarunker und Xeranier sich nicht mehr weiter zurückziehen konnte.

Der Untergang der Stadt wurde dann jedoch eingeläutet, als ein Heer von 13 Schwadronen abtrünniger nebachotischer Reiterei angeführt von Eslam von Brendiltal dem SdS in den Rücken fiel.

Die Schwarzen Truppen und die Abtrünnigen nahmen im Anschluss die Stadt. Mehr als zenhtausende, viele davon darpatische Flüchtlinge, kamen ums Leben. Die Löwenburg liegt in Trümmern und das SdS wurde angeblich mit der Kadi von Perricum in den Oron verkauft, um die Unkosten des Feldzugs auf nebachotischer Seite zu decken. Vom Politischen Sprecher der Nebachoten, Simold von Haselhain fehlt jede Spur, angeblich ist er nach Aranien geflohen. Adlige, die in Perricum noch ein Lehen inne haben sind Abtrünnige.

Das Widererstandene Sultanat Nebachot wurde ausgerufen - unter Sultan Eslam, der sich fortan Esh'alam nennt.

Angeblich rüstet man in Perricum den nächste Angriff: gegen Baburin.


Barnemund von Plitzenberg


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