Benutzer:Vlad/Briefspiel

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Hardenstätter Fa­mi­li­en­an­ge­le­gen­heiten

Geschichten über die Familie und ihren Weg in der Markgrafschaft

Das Land am Arvepass

Barbarischer Besuch

[...]

Kräftemessen

[...]

Vor Praios' Auge

Burg Angareth, Markgräflich Arvepass, 2. Efferd 1046 BF

Praiotin spricht mit Oswin und versucht ihn als ihren Verbündeten zu gewinnen, dieser ist noch unentschlossen (wegen dem Bund der Familien Hardenstatt-Firunslicht und weil beide in der selben Allianz sind

Im Lichte Praios'

Im Grenzgebiet zwischen den markgräflichen Lande zu Arvepass und der Rabenmark, 25. Phex 1046 BF

Bärfried von Hardenstatt ließ seinen Blick schweifen. Sie waren nun tief in den Zacken angelangt, auf Wegen, die vor ihm wahrscheinlich kein Mittelreicher je gelaufen war. Er atmete tief durch, die Luft der Berge war frisch, kalt und klar. Er hatte schon immer das Gefühl gehabt, dass die Luft sich veränderte je nachdem wo man sich gerade aufhielt. In der Reichsstadt war die Luft meist warm, geschwängert von Gerüchen der Stadtbewohner und ihrem Leben. Hin und wieder konnte man die salzige Note des Perlenmeers aufschnappen und eine Briese brachte eine Umwälzung, die aber nicht lange hielt. Die Luft im nahen Königreich war ihm von anfang an metallisch vorgekommen. Das Eisen und der Stahl der Waffen und Rüstungen, der metallische Geschmack von Blut, sie waren allgegenwärtig gewesen. Es hatte seine Zeit gebraucht, bis Bärfried diesen Geruch einordnen konnte und auch heute noch kamen ihm Erinnerungsbilder aus seiner Zeit in Garetien in den Kopf, wenn er in der Waffenkammer seiner Burg stand.

"Wir bald da sein! Die Mudran'Nur uns hold sind, der Weg anstrengend und kräftezehrend", stellte Rhadrosh mit einiger Genugtuung fest während er neben Bärfried trat. Dieser nickte nur knapp, er wusste noch immer nicht wirklich warum, doch Schmerz und große Entbehrungen waren in der Weltsicht seiner neuen... Gefährten? Leibwache? Bärfried war sich nicht ganz sicher was diese fünf Trollzacker für ihn waren, jedenfalls waren diese Dinge für sie erstrebenswert. Das führte wiederum dazu, dass sie beinahe keine Pausen einlegten und ohne wirkliche Rücksicht auf das eigene Leben vorwärts marschierten. Der Landvogt dankte seinem Körper, dass dieser bei dieser entbehrungsreichen Reise mitmachte, doch er wusste, dass das nicht ewig so weiter gehen konnte. Wie würden die Trollzacker auf eine vermeindliche Schwäche reagieren? Da war sich der Einäugige nicht sicher und er wollte es vorerst auch nicht erfahren. Also lief er weiter, ihrer jungen Führerin folgend.

Hinter ihm folgten Garrald Erlgrimman und eine handvoll Wachen. Auch in ihren Gesichtern sah man Entschlossenheit. Niemand hier würde Schwäche zeigen, niemand würde nach einer Pause fragen und niemand würde sich zurückfallen lassen. Die Berge waren genauso ihr Zuhause, wie es das der Trollzacker war und keiner von ihnen würde vor dem anderen zurückstecken.

Bald schon würden sie sich aufteilen müssen und bis jetzt wusste nur Bärfried, dass sich die Gruppen mischen würden. Diese Experdition war nur scheinbar eine kleine Strafexperdition gegen subversive Kräfte im Grenzgebiet. Tatsächlich hatte er vor, die Zusammenarbeit zwischen seiner Landvogtwache und den Trollzackern zu verbessern. Was gab es da geeigneteres als ein gemeinsames Manöver gegen eine Räuberbande?


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Hier musste es doch irgendwas geben, was diese Wilden als Ketzer überführte! Irgendein Götzenbildnis, eine Verbindung zu den Mächten des verdorbenen Chaos oder vielleicht zu dem ohne Namen? Lechmin von Auraleth durchstöberte fieberhaft die Truhen und Schränke der Trollzacker, die in einem der Gesindequartiere ihr Lager bezogen hatten. Zwei Zimmer, eines für die drei Männer und eines für die beiden Frauen. Doch außer Leder- und Fellfetzen (die diese Barbaren mit Lederriemen zu Kleidung zusammenbanden) konnte die junge Bannstrahlerin nichts finden. Keine metallene Plastik, keine verdorbene Zeichnung oder andere Paraphernalia für ketzerische Götzen, nichts! Sie blickte sich um und spürte wie gerechter Zorn in ihr aufstieg. Diese Wilden waren Ketzer, dass war ihr und der Luminiferi bewusst. Doch sie brauchten Beweise, die göttliche Ordnung verlangte einen geregelten Ablauf. Willkür war ein Apsekt des von ihr so verschmähten Chaos und Willkür war von IHM gehasst.

Lechmin ging zu einem der Betten, bückte sich und blickte darunter. Wieder nichts... Ein geordnetes Verfahren brauchte Beweise, dies war IHM zur Freude. Ohne Beweise konnte man nicht verurteilen, würde man doch Willkür und dem Chaos Tür und Tor öffnen. Doch was, wenn sie keine Beweise finden konnten, weil ihre Feinde zu gerissen waren? Weil sie sich den dunklen Mächten bedienten und ihr Wirken vor dem Lichte PRAios verbargen? Was, wenn sie in den Schatten lauerten, lachend ob des Versagens der Guten, die sich mit ihren moralischen Werten selbst behinderten?! Wenn ihre Feinde kreativ waren, war es dann nicht geboten, selbst kreativ zu werden?

Langsam erhob sich die junge Frau, ein loderndes Feuer der Gerechtigkeit in ihrem Blick. Sie musste der Luminiferi berichten.


Bärfried ist mit den Trollzackern in den... Trollzacken (höhö) unterwegs, auf Burg Argareth durchsuchen die Praioten die Gemächer der Barbaren nach Hinweise darauf, dass diese Ketzer sind

Borons Ritter

[...]

Bärfried auf dem Großfürstenturnier

Bärfried auf dem Großfürstenturnier beim Hoftag im Tra 1046 BF, wie er sich schlägt und ein Mysterium aufdecken versucht

Eine Herzenssache

...

Die Blaue Ritterin

[...]

Blau gegen Pfortenritterin

[...]

Ein Zusammentreffen der besonderen Art

Schloss Auenwacht, Kaiserlich Gerbaldsmark, Anfang Travia 1046 BF

Salix von Hardenstatt schenkte sich und seinem Bruder etwas von dem guten Perricumer Roten, den er dem großfürstlichen Weinschenk abschwatzen konnte, ein und reichte ihm eines der Gläser. "Lass uns anstoßen, Ilmar hat ausrichten lassen, dass er sich verspätet.", er hob das Glas und stieß mit seinem älteren Bruder an. Nachdem beide einen Schluck vom Wein genommen hatten und ihn auf sich wirken liesen blickte Salix zu seinem Gegenüber und ein hintergründiges Lächeln stahl sich auf seine Gesichtszüge. "Jetzt wo wir unter uns sind muss ich doch fragen: konntest du deine dir selbstauferlegte Queste zu einem würdigen Abschluss bringen?". Gespannt lehnte sich der Jüngere der Brüder zurück und lies seinen Blick auf Bärfried ruhen.

Der atmete tief durch und begann breit zu grinsen, "wenn du auf die Sache mit der unbekannten Blauen Ritterin anspielst". Er machte eine kurze Pause und gönnte sich beinahe melodramatisch einen weiteren Schluck vom Wein ehe er fortfuhr. "Dann ist meine Antwort: Ja! Ich habe diese Aufgabe tatsächlich zu einem mich zufriedenstellenden Abschluss bringen können". Sein Blick wanderte zum Weinglas und er musste an die Begegnung mit der unbekannten Ritterin denken.

Wie er ihr aus den schweren Plattenhandschuhen half, damit sie ihrerseits sich den Gestechhelm abnehmen konnte. Er wusste noch, dass ihm kurz der Atem stockte, als er dachte nun endlich das Gesicht der Unbekannten sehen zu dürfen. Doch zu seiner Enttäuschung war dieses unter einer Haube versteckt. Nur die Augen und der Mund waren freigeblieben. Am liebsten hätten er ihr damals die Haube vom Kopf gerissen, doch er konnte sich beherrschen, hatte sogar gekonnt das Ulsenrieder in die Holzbecher geschenkt und mit ihr angestoßen.

"Dann weißt du wer sich unter der blauen Rüstung versteckt?", die Frage von Salix holte den Landvogt beinahe unsanft in das Hier und Jetzt zurück. Einige Augenblicke musste er sich sammeln, um zu verstehen dass er nicht mehr in dem Zelt der Unbekannten war. Dann nickte er langsam, "in der Tat, sie ist für mich kein Geheimnis mehr...", Bärfried blickte beinahe verträumt drein als er die Worte sprach. Abermals schweiften seine Gedanken zurück an den vergangene Tag, der Begegnung mit ihr.

Zuerst hatten sie sich angeschwiegen, doch Schweigen war noch nie Bärfrieds Stärke gewesen. Irgendwann hatte er es nicht mehr ausgehalten und begonnen auf die Ritterin einzureden. Zuerst mit unverfänglichen Themen, die Turnierleistung der einzelnen Teilnehmer. Dem Auftreten der Pulethaner und Pfortenritter, die Teilnahme der Almadanerin und ihres Landmannes. Die anderen Festlichkeiten, wie Bankette, Tänze oder anderen Unterhaltungen. Irgendwann taute sie auf, sprach erst wenig und mit leiser Stimme, dann aber immer gefasster. Sie verstanden sich großartig und die beiden Biere waren alsbald geleert, weshalb Bärfried tatsächlich noch mal loszog und Nachschub besorgte. Mit der zweiten Runde Bier fuhr man dort fort, wo man mit der ertsen aufgehört hatte und tatsächlich kam das Gespräch irgendwie auf Bärfried und seiner Person. Sie unterhielten sich über das vergangene Jahr und welche Veränderungen es gebracht hatte. Schließlich, nachdem sie die Rolle des Einäugigen im Fuchsaufstand erläutert hatten, kamen sie auch auf die Identität der Blauen Ritterin zu sprechen.

Salix klopfte auf den Tisch und zog abermals Bärfrieds Aufmerksamkeit aus der Vergangenheit zu sich. "Dann...? Sag schon, wer ist es? Wer steckt hinter der geheimnisvollen unbekannten Ritterin in Blau?", mit einem neugierigen Funkeln blickte er seinem Bruder entgegen. Der aber hob beinahe beschwichtigend die Hände, "das kann ich nicht. Ich musste bei der Sturmleuin und dem Land schwören dieses Geheimnis niemandem anzuvertrauen". Salix Augenbraue hob sich misstrauisch, doch Bärfrieds Gedanken schweiften bereits wieder ab.

Die Ritterin hatte tatsächlich daraufbestanden, dass Bärfried bei seiner Ehre, der göttlichen Sturmleuin und dem Land schwören sollte, dass er unter keinen Umständen ihre Persönlichkeit verraten würde. Er hatte einige Momente gebraucht, war dann ihrer Bitte aber tatsächlich nachgekommen. Erst dann hatte sie die Kopfhaube abgezogen. Er wusste noch genau wie perplex er schaute, als er das erste Mal in ihr Gesicht, das nicht mehr von einer Haube verborgen wurde, sah. Das Haar war zu einem Dutt zusammengebunden und ihre Augen schienen zu funkeln. Die Gesichtszüge waren fein und markant, doch er hätte bei den Zwölfen nicht sagen können wen er da vor sich gehabt hatte. Erst als sie sich ihm vorstellte verstand er den Grund ihrer Geheimhaltung, dieser Scharade.

Er wäre beinahe aus dem Zelt gestürmt, doch abermals beherrschte er seine Impulse. Zu seiner Überraschung gab es keinen Streit, keine Vorwürfe, nicht von ihr und nicht von ihm. Wahrscheinlich, das kam dem Einäugigen später, weil sie beide die Hoffnung verband, durch einen ritterlichen Turniersieg - oder zumindest durch ihre ehrenvolle Teilnahme - sich rehabilitieren zu können. Sie unterhielten sich einfach weiter und Bärfried fühlte sich geehrt, dass sie ihm soviel Vertrauen schenkte. Die Ritterlichkeit, welche sie auf dem Turnierfeld gezeigt hatte war aufrichtig. Mit der selben Ritterlichkeit saß sie ihm gegenüber, zeigte ihm wer sie war und unterhielt sich mit dem Landvogt vom Arvepass. Sie hatten sich tatsächlich viel zu erzählen und irgendwann bat sie ihn darum, ihr aus der schweren Gestechsrüstung herauszuhelfen. Immerhin war diese alles andere als bequem und bei einem solchen Zusammentreffen waren leichte Kleider der schweren Platte vorzuziehen.

Salix schnaubte gekünstelt und schüttelte den Kopf, "einen Schwur auf Rondra und dem Land kann man natürlich nicht brechen". Beide Brüder nickten, ganz so als würden sie diese Worte gesondern bestätigen müssen. Gerade wollte Salix ansetzen, da trat ein hochgewachsener, blonder Rittersmann ein. "Den Zwölfen zum Gruß verehrte Vetter! Wie ich sehe habt ihr bereits ohne mich angefangen?", polterte Ilmar los, zog einen Stuhl von der Seite zum Tisch und setzte sich. Bärfried, der abermals unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde, blickte seinen Verwandten kurz perplex an und hob dann die Hand zum Gruß. Salix hatte indess bereits das dritte Glas mit Wein gefüllt und schob es ihrem Vetter zu.

Dieser hob es zum Anstoßen an und nachdem alle drei ihre Kehle benetzt hatten wandte sich Ilmar dem Familienoberhaupt zu. Ein schelmisches Grinden breitete sich auf seinen Lippen aus, "sag Bärfried, was hast du mit der großfürstlichen Fuhrmeisterin zu tun? Oder war das nicht sie, mit der ich dich gestern auf dem Ball lange tanzen hab sehen? Es schien als ob ihr euch ganz gut verstehen würdet". Salix Blick wanderte mit Neugier zu seinem Bruder, der nun schwach lächelnd vom einen zum anderen blickte und abwehrend die Hände hob.

Nicht alles ist Gold

Schloss Auenwacht, Kaiserlich Gerbaldsmark, Anfang Travia 1046 BF

Bärfried von Hardenstatt saß vor seinem Zelt und blickte auf den Rüstungsständer, der nahe des Eingangs stand. Die dicken Platten der Gestechsrüstung waren matt, mit Kratzern überzogen und an der ein oder anderen Stelle sah man deutlich, dass sie schon öfters ausgebeult worden war. Er seuzte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, während er seinen Blick über das Zeltlager schweifen lies. Überall waren bunte Wimpel und Fahnen, Banner liesen daraufschließen wer in welchem Zelt wohnte. Überall waren Adlige in ihrer Turniergarderobe zu sehen, die einen in Kleidern aus Stoff, die anderen trugen tatsächlich Stahl am Körper. Nicht nur bei der Art der Kleidung unterschieden sich die LEute, sondern auch in dem Zustand ihrer Rüstungen. Da gab es die reichen Barone, die stinkreichen Junkerinnen und die armen Ritter. Wenn er sich so seine Gestechsrüstung ansah zählte er wohl zu letzeren.

Vor wenigen Götterläufen hatte er zumindest noch eine ordentliche Platte, die sogar in der Sonne funkelte.


Bärfried schaut sich seine verbeulte Gestechsrüstung an. Seine Turnierausrüstung ist über die Zeit arg in Mitleidenschaft gezogen worden, seine finanzielle Lage verbietet es ihm allerdings, diese durch eine bessere zu ersetzen. Er fragt sich, wie man das beheben könnte, resigniert dann jedoch weil er merkt, dass nicht mal Salix ihm hier helfen kann. Immerhin ist er bereits jetzt (hoch?) verschuldet.

Den Drachen zähmen

Geschichtsreihe (1047 BF) über den Kampf zwischen den Familien Malagant und Monserval um die Herrschaft über die Ritterherrschaft Drachengrund.

Ein Glücklicher Zufall

Hesinde-Tempel Sankt Cereborn zu Falkenstein]], Baronie Falkenstein, Anfang Praios 1047 BF

Elida von Zackenberg saß an einem der hinteren Tische, die von den Hesinde-Geweihten im ganzen Raum verteilt worden waren und die Suchenden bei ihrer Arbeit unterstützen sollten. Zwar hatte der Hesinde-Tempel sich mehr auf das Wissen rund um den Raschtullswall spezialisiert, doch die königliche Kämmerin am Hofe zu Monvaldorn hoffte dennoch hier auch Informationen zu alten Sagen und Legenden aus der näheren Umgebung zu finden, die nichts mit dem Wall zu tun hatten. Immerhin war die Informationslage in der königlichen Vogtei doch mehr als nur etwas ausgedünnt und das wenige was es noch an Aufzeichnungen gab war nicht gerade hilfreich. Sie hätte es auch im nahen Travia-Kloster versucht, doch die familiäre Feindschaft zwischen den Monservals und Malagants verwehrte ihr eine solche Suche. Ganz davon abgesehen wollte sie sowieso nicht, dass die Konkurrenten ihres Gatten genau wussten, wonach sie suchte.

Die Geweihten hatten tatsächlich einiges an Wissen hier versammelt und es war nicht einfach unter der Flut an Informationen das zu filtern, was sie suchte. Doch zu ihrer Zufriedenheit hatte sie einige Aufzeichnungen zu Monvaldorn, was damals noch Höllenwall genannt wurde, gefunden. Eine genaue Aufzeichnung der Geschehnisse im Jahr 1028 BF war es zwar nicht, jedoch eine grobe Zusammenfassung aus Sicht der unbeteiligten Hesinde-Geweihten. Schließlich hatten einige Querverweise auf den Silvandorn und einem dazugehörigen Märchen ihre Aufmerksamkeit geweckt und die Junkerin zum tieferen "graben" veranlasst. Elida atmete durch, als sie den alten Folianten zur Seite schob und eine Sammlung aus Pergamentblättern zu sich zog.

Zu ihrer Überraschung behandelten die Pergamentstücke alte Rechtssätze, Richtsprüche und Aufzeichnungen von Gerichtsfällen auf dem Gebiet des heutigen Monvaldorns. [Will es gerade weglegen, findet dann Zufallsfund]

Elida von Zackenberg stolpert bei Recherchearbeiten über das Monster im Silvandorn über eine alte Sage/Gesetz bzgl. der Ritterherrschaft und dem Turm, zeigt diese ihrem Gatten in der Annahme, dass dieser sich sehr dafür interessieren könnte. Dieser hat tatsächlich Interesse und bricht am nächsten Tag mit Rondrigo zu seinem Bruder auf.

Lex Priori

Lucian stellt den Text seinem Bruder Damian vor und zeigt diesem, dass dies der von Damian lang ersehnte Schlüssel zur Herrschaft über die Ritterherrschaft ist. Der Herrschaft über den Turm ist untrennbar mit der über das Land verbunden, solange das Blut nicht geht (oder so). Einschränkung könnte ein Problem sein, doch die Brüder sind sich einig einen Versuch zu unternehmen.

???

Gesetzestext wird Kronvögtin vorgestellt, diese nimmt sich der Sache an und wird nach der Familie Monserval schicken lassen.

Die Monserval werden den Text nicht anerkennen und juristisch prüfen wollen. Calderina macht Diplomatendinge, Monserval bitten um Bedenkzeit und überprüfen den Text. Erkennen dass er ausgelegt werden kann, dass die Herrschaft nur solange gilt, wie der Lehnsnehmer auf dem Land weilt, Damian war aber öfters nicht da, denken hier einen Hebel zu haben.

[Folgt]


Katzengejammer

Cyberian von Malagant versucht wieder Fuß in seiner Familie zu fassen.

Informationsbeschaffung und ihre Probleme

veröffentlicht

Beerdigung einer Mutterkatze

Beerdigung Ortensias, alle Katzen kommen zusammen und betrauern den Tod der Mutter. Cyberian drückt seine Trauer aus und kann Arvinella von Malagant für sich gewinnen. Ilayda von Malagant rätselt indes mit ihrem Bruder Lucian über die wahren Umstände des Todes ihrer Mutter.

???

Ilayda von Malagant reist an zum Wyrmberger Junkergut und sucht nach dem wahren Grund, weshalb ihre Mutter dort war.

Einfluss mehren

Lucian von Malagant erkennt, dass der Einfluss seiner Familie am Grafenhof auf tönernen Füßen steht. Er beruft seine Schwester Ambora von Malagant sowie seine Tante Syliffa von Malagant im Sommer 1046 BF zu sich, um diesen Umstand zu beseitigen.