Benutzer:Treumunde/BriefspielSeepfeil Auf See Blinder Passagier2

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Logbucheintrag der Karavelle Seepfeil

Logbucheintrag der Kapitänin Shida Calisjar aus Sinoda, Karavelle Seepfeil, Schiff der Kaiserlich Derographischen Gesellschaft

xxx BF

Eintrag 1: Morgendämmerung

Vor Anker: Praioshavn, Hafenstadt auf den Efferdstränen

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln mein Gesicht, als ich auf das Deck der Seepfeil trete. Der Morgen ist frisch, und der salzige Duft des Meeres erfüllt die Luft. Die Ware ist gelöscht, neue aufgenommen. Die Besatzung ist bereits emsig dabei, die Segel zu setzen und die Taue zu lösen. Wir werden aufbrechen, unser Abenteuer beginnt nun erst richtig. Möge der Herr Efferd uns sanft übers Meer begleiten und Herr Phex uns die richtige Spur finden lassen.

xxx BF

Eintrag 1: Nahrungsmittel Verlust

Auf See: Golf von Perricum

Ich überprüfe die Ladung und die Proviantvorräte, nachdem der Smutje mir Meldung gemacht hat, dass Nahrung verschwunden ist. Er zeigte mir ein paar geöffnete Kistchen und angenagtes Essen. Aber die Zähne waren keine von Ratten oder Mäusen. Irgendjemand bedient sich an den Vorräten. Ich werde Wachen aufstellen lassen.


xxx BF

Eintrag 1: Blinder Passagier

Auf See: Golf von Perricum

Der aufgeregte Matrose xxx macht Meldung. Ein blinder Passagier an Bord wurde gesichtet, doch konnte er entfliehen und sich verstecken. Ich mache eine Ansprache an die Mannschaft, dass sie alle Augen geöffnet lassen soll.



xxx BF

Eintrag 1: Unerwarteter Gast

Auf See: Golf von Perricum

Die See ist ruhig und wir nähern uns der Position an der wir die Tauchgänge nach Chalwens Thron beginnen möchten.

XXX kommt zu mir und führt mich unter Deck, und dort, in einer Ecke, liegt ein schlafender Junge. Seine Kleidung ist schmutzig, und sein Gesicht wirkt erschöpft. Ich erkenne ihn sofort: Etilian, der Sohn des Reichsvogts Leobrecht von Ochs. Er hatte bei Halt an den Efferdstränen noch mein Schiff als Gast besichtigt.

Eintrag 2: Die Brieftaube

Ich lasse Etilian in meine Kajüte bringen und wecke ihn sanft. Dummer Junge. Aber zuerst lasse ich im Essen vom Smutje bringen - jedoch nicht so scharf. Es ist schließlich ein Kind. Seine Augen blinzeln im schwachen Licht. Er stammelt eine Entschuldigung und erzählt von seinem Abenteuer am Hafen. Ich unterdrücke ein Lächeln. Kinder sind neugierig, das ist bekannt. Aber auf einem Handelsschiff? Das ist ungewöhnlich.

Ich schreibe einige Zeilen, der Vater wird sich sicher schon Sorgen um seinen Sohn. Ich rolle das Pergament und befestige es an einer Brieftaube. Wir werden nicht umkehren, das kostet die Reederei zu viel. Einen Ausfall können wir uns nicht leisten.

Eintrag 3: Die Reise geht weiter

Ich lasse Etilian von einem erfahrenen Matrosen betreuen. Hinzu kann er dem Schiffsjungen zur Hand gehen und den Abwasch beim Smutje wird er auch aufgebrummt bekommen. Die Seepfeil setzt weiter ihre Segel, und der Wind füllt sie. Wir sind auf dem Weg nach zu unserer ersten Station, und ich hoffe, dass der Lausbub seine Lektion gelernt hat.