Garetien:Wina Marbotreu

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Vergeistigte Äbtissin und ehemalige Einsiedlerin, der man selber eine gewisse geistige Umnachtung nachsagt

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Boron-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Die gute Mutter Wina
Titulatur:
Ew. Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Ämter und Würden:
Ämter:
Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf (seit 1044 BF)
Daten:
Alter:
61 Jahre
Tsatag:
30. Bor 986 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Marbo, Marbo, Rabe
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
gedrungen, leichter Buckel, langsamer, fast lautloser Gang, Federkragen
Augen:
graubraun (dumpfes braun, kleine Äuglein)
Haare:
graubraun (allerdings kahlgeschorener, faltiger Kopf)
Größe:
157
Hintergründe:
Charakter:
vergeistigt, schweigsam, in sich gekehrt
Kurzbeschreibung:
Vergeistigte Äbtissin und ehemalige Einsiedlerin, der man selber eine gewisse geistige Umnachtung nachsagt
Schwächen:
Evtl. zu vergeistigt für das Äbtissinnen-Amt.
Zitate:
"Der Geist, ob lebendig oder tot, hat viele Gesichter."
Besonderheiten:
Einige sagen, sie wäre selber geistig umnächtigt. Sie hat ein Geheimnis (s. Meisterinformationen)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Wina Marbotreu
Äbtissin seit 1044 BF
Wappen blanko.svg

Nachdem das Dorf Haulingen 1032 BF durch einen schrecklichen Ogerüberfall entvölkert worden war, war es einzig die Boron-Geweihte Mutter Wina Marbotreu, die die dortigen Gräber der Überfall-Toten und einen Schrein aushub, aufbaut und hegte und pflegte, über Jahre. Unter ihrer dortigen Einsamkeit, nur mit den Geistern der Toten, wurde ihr Geist erweitert und sie verwandelte den Ort zu einem kleinen inoffiziellen Kloster. Manche attestierten der Geweihten damit eine wahnhafte Spinnerei, doch andere Schwestern und Brüder erkannten die Schöpfungskraft in ihrem vermeintlichen gebrochenen Geist und so kam es letztlich zur offiziellen Gründung des Klosters, dem sie seitdem als Äbtissin vorsteht. Sie geht ungewöhnliche Wege und ermutigt alle im Kloster es ihr nach zumachen. Es gibt Stimmen die sagen, dass ihr geistiger Zustand ihrem Amt nicht gerecht wird. Bisher konnte sie dem mit Erfolgen aber immer trotzen. Außerdem ist sie die einzige im Ort, die die Geister der Überfall-Toten und die wiedergekehrten Haulmännchen langfristig besänftigen kann.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Äbtissin des Klosters, Wina Marbotreu, der man teilweise selbst geistige Verwirrung nachsagt, ist in Wirklichkeit recht klaren Verstandes und gehört heimlich dem Orden der Marbiden an, deren Praktiken sie unterschwellig in die des Klosters einsickern lässt. Dazu gehört auch (geistig) unheilbar kranken Insassen 'den Übergang in Borons Reich zu erleichtern'. So versucht sie einen eigenständigen Marbo-Kult in Eslamsgrund zu stärken.


Symbol Boron-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Boron-Kirche.svg
Wina Marbotreu
Symbol Tsa-Kirche.svg30. Bor 986 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 1044 BF:
Wina Marbotreu wird Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1046 BF

Wappen Baronie Falkenstein.svg Schlangenkränzchen
Die Inventur-Gruppe erreicht die Burg Falkenstein und findet sich in einem sog. Schlangenkränzchen wieder.
Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad