Garetien:Olbert von Drabenburg

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Version vom 4. Januar 2009, 16:34 Uhr von Blauendorn (D | B) (517 regierte kein Kaiser, sondern Rohal)
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Die Tochter der Gräfin Arlgard "Hexenkind" war noch minderjährig, als die Mutter 514 BF im Reichsforst verschwand und nie wieder zurückkehrte.

Der Koscher Ritter Olbert von Drabenburg übernahm daraufhin als Kenner der Grafschaft und des Reichsforstes und als Freund der Familie die Regentschaft. Die gesamte Grafenfamilie zählte nur noch drei Köpfe: die jüngere Schwester Arlgards, Ulmgard (geboren 501 BF) und ihr Brüderchen, dessen Name nicht überliefert ist.

Olbert regierte drei Jahre lang die Grafschaft und fand Gefallen daran. Da er als tatkräftig galt, hatte er viele Unterstützer in der Grafschaft und fühlte sich nach etwa drei Jahren stark genug, die Kraftprobe zu wagen: Eigenhändig ermordete er die Familie Waldstein. Es heißt, dass er den Kindern und der Tante im Blutrausch die Haare abschnitt und später seinen Helmbusch mit ihnen geschmückt haben soll - allen zur Warnung, die ihn nicht anerkennen wollten.

Rohal der Weise aber erkannte Olbert an, der ihm durchsetzungsfähig erschien. Und so war Olbert Graf von Waldstein 517-536 BF.