Greifenfurt:Tilldan Greifentreu von Nebelstein

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Tilldan Greifenftreu von Nebelstein (c) F. Hölscher


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   Wappen Baronie Nebelstein.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Ausbildung:
Erscheinung:
Haare:
grau
Größe:
1,64
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Klugheit, Intuition
Talente:
Reiten: 11, Bekehren/Überzeugen: 11, Etikette: 11, Menschenkenntnis 10, Staatskunst 11, Kriegskunst 13
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Als in der Nacht zum 2. Peraine die Meisterin der Mark Faduhenna von Gluckenhagen in der Feste zu Weihenhorst zu Tode stürzt, scheint der von ihr geplante Hilfszug in die Heldentrutz schon verloren, als sich der Baron von Nebelstein zu ihrem Sprecher macht und die versprochene Hilfe nach Weiden bringt.

Durch seine taktischen Fähigkeiten gelingt es ihm nicht nur, mit den Greifenfurter Truppen Nordhag und (zusammen mit Prinz Edelbrecht und einem Freiwilligenheer) den Rhodenstein zu befreien, als der erste Hilfszug im Finsterkamm von Orken angegriffen wird, schafft es der Nebelsteiner mit seinen Truppen das Blatt zu wenden und den Greifingemahl mit seinen Truppen zu retten.

Hatte die Greifin das Amt des Meisters der Mark zuerst dem Baron von Orkenwall angeboten, der ob des Verlustes des einzigen Sohnes ablehnte, so scheint ihre zweite Wahl der Mark wohl getan zu haben, hat der Nebelsteiner in den letzten Monden doch die stark bedrängte Mark gegen die Schwarzpelze sichern können und auch die inneren Querelen weitgehend eingedämmt.