Garetien:Arngrimm Golgodan von Kieselburg

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein. - Symbol Boron-Kirche.svg Jahr muss eine Zahl sein.
Häuser/Familien

Wappen Familie Kieselburg.png   

Lehen/Ämter

Wappen Pfalzgrafschaft Gerbaldsberg.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Pfalzgraf auf der Pfalz Gerbaldsberg; Vogt des Drei-Schwestern-Ordens
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Borontag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Pfalzgrafschaft Gerbaldsberg.svg
Eslam Olruk von Gareth
Reichsvogt 993 BF-1003 BF
Wappen Haus Gareth.svg
Arngrimm Golgodan von Kieselburg
Pfalzgraf 1029 BF-1031 BF
Wappen Familie Kieselburg.png
Giselbert von Streitzig
Pfalzgraf a.D. Eff 1032 BF-Per 1037 BF
Wappen Haus Streitzig Jung.svg

Arngrimm von Kieselburg ist Pfalzgraf auf dem Gerbaldsberg, dem großzügigen Schloss der Kaiser in der Reichsstadt Eslamsgrund seit der OIchsenbluter Urkunde. Vorher war sein offizieller Titel "Kastellan und Kronvogt des Gerbaldsberges". Der ruhige Greifenfurter mit dem breiten Scheitel hat sein ganzes Leben in der kaiserlichen Verwaltung zugebracht, gilt als weniger kriegerischer, dafür aber umso höflicherer und liebenswürdiger Mann. Als Pfalzgraf für die krisenfreie Pfalz in Eslamsgrund ist er die ideale Besetzung, versteht es doch, der Kaiserin und allen anderen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Ins Licht der Öffentlichkeit trat der ruhige Mann allerdings im Jahre 1030 BF, als Markgraf Throndwig von Bregelsaum den mittelreichischen Adel zur Heimesnacht in die Stadt Eslamsgrund rief und mit dem Drei-Schwestern-Orden um Hilfe und Spenden für die gebeutelten Provinzen bat. Die Resonanz war groß, und nicht nur Garetien beteiligte sich freigebig an den Spenden. Der fromme Markgraf Throndwig, den seine Verpflichtungen nach Gareth zurückriefen, und der Drei-Schwestern-Orden, dessen praktische Arbeit die Anwesenheit der Geweihten in den erschütterten Gebieten erforderten, legten in des Pfalzgrafen Arngrimm Hände die Verantwortung, die versprochenen Spenden des mittelreichichen Adels in Eslamsgrund in Empfang zu nehmen und zu verwalten. Gewissenhaft vogtet der Pfalzgraf nun über die Unmengen Goldes, die auf den Gerbaldsberg gesendet wurden, gibt die nötigen Summen an die Empfänger im Osten weiter und hat sich auch der Mühe unterzogen, die Sachspenden in Geld und Gold umzumünzen - was dem Handel in der Reichsstadt zugute kam. Mit dieser Aufgabe wird Arngrimm von Kieselburg noch auf Jahre beschäftigt sein - und steht mit diesem Amt, das manche gern mit dem Spottnamen "Spendenvogt" versehen, im Zentrum der Aufmerksamkeit des Königreichs: Manche neiden ihm sein Amt, andere neiden ihm die Summen, mit denen er umgeht, wiederum andere neiden ihm die Lauterkeit, mit der Arngrimm alles abzuwickeln scheint. Hier und da hat man jedenaflls schon gehört, dass wohl besser ein fähigerer Mann als dieser lahme Greifenfurter mit diesen Summen umgehen sollte.