Garetien:Familie Horsick
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Mitglieder:
, keine mehr
Vorfahren:
Beor, Gisurg, im Zuge der Rohalschen Reformen wird der Gutshof des Freibauern Horsick im Jahr 466 BF das erste Mal erwähnt, Beor (von) Horsick (erster Junker, gest. 921 BF), Gisurg von Horsick (zweiter und letzter Junker, geb. 902 BF, leh. 921 BF, gest. 1010 BF), Eran von Horsick (Gisurgs Sohn, geb. 980 BF, gest. 1003 BF Ogerschlacht)
Blasonierung:
schwarzer Turm vor goldenem Grund
Wahlspruch:
"Ich kann warten. Das Ende ist dasselbe, ich kann warten."
Ehemalige Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Geschichte:
Herkunft:
Ernennung von "Oberst" Beor (von) Horsick (Bannerträger der Schwarzen Löwen) zu Beginn der kaiserlosen Zeit durch Tedesco von Perricum
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
ehemals Edelgut Dragenfels
Verwendung im Spiel:
Charakter:
unheimlich
Auftreten:
der letzte uralte Junker Gisurg von Horsick auf seinem schwarzen Turm auf dem Dragenfels hatte immer etwas geheimnisvolles
Der "uralte Junker", wie Gisurg zu Kaiser Hals Zeiten genannt wurde gilt noch heute als Schreckgeschichte für die kleinen Schlunder. So manche Mutter beendet ihren Satz mit sonst kommt dich der alte Junker holen. Mit der Einsetzung des Hauses Dragenfels gilt er als tot oder verschollen. Damit ist das alte Haus Horsick auf dem Dragenfels als ausgestorben zu beurteilen, zumindest hat sich in den letzten 20 Jahren kein Erbe gemeldet.