Garetien:Kirchenlande Schlund
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Die Kirchenlande am Schlund wurden etwa 350 BF dem Sonnenoberst von Ruchin unterstellt und umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Baronie Ruchin. Vom Ende der Priesterkaiserzeit an bis zur Abspaltung der Grafschaft Schlund durch Rohal den weisen war das Lehen vakant und wurde Eigenlehen des neuen Grafens.
Das schwarzgoldene Wappen der heutigen Baronie Ruchin wurde auch damals bereits verwendet. Dessen Herkunft, ebenso wie die der zwei Geweihe im Wappen ist nicht überliefert.