Garetien:Familie Feenwasser

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mit dem Reichsforst verbunden, den hesindianischen Gaben zugeneigtWappen Familie Feenwasser.svg

Wappen Junkertum Eibenhain.svg   Wappen Koeniglich Njertal.svg   Wappen Herrschaft Falkengrund.svg   Wappen Klosterherrschaft Gruenau.svg   Wappen Edlenherrschaft Perainelob.svg   Wappen Edlenherrschaft Waldlingen.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   Wappen Kloster Ancilla.svg   Wappen blanko.svg   
Allgemeine Informationen:
Stammsitz:
Blasonierung:
rote Blutulme in silbernem Kreis auf schwarzem Schild
Wahlspruch:
Aus Altem wird Neues erwachsen
Aktuelle Lehen und Ämter:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Geschichte:
Herkunft:
sehr junger Adel, seit Kasier Reto
Machtverhältnisse:
Einfluss:
gering
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Gegenspieler und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
mit dem Reichsforst verbunden, den hesindianischen Gaben zugeneigt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Familie Wildwassern.svg   





Herkunft

Die noch junge Familie von Feenwasser geht auf den bürgerlich geborenen Sigman von Feenwasser zurück, der sich als Kampfgefährte Kaiser Retos seine Sporen bei Retos Putsch gegen die kaiserlichen Zwillinge sowie im Marakanfeldzug verdient gemacht und als Dank geadelt und mit dem Junkertum Eibenhain in königlich Neerbusch belehnt wurde.

Politische Bedeutung

Die Familie Feenwasser ist eine eher unbedeutende Familie, da sie zu den jüngsten Adelsgeschlechtern Waldsteins zählt. Auch wenn der Stammvater der Familie Sigman es verstanden hatte sein Kinder und Enkel in durchaus einträgliche Posten der Reichsverwaltung unterzubringen, so handelt es sich hierbei um ausschließlich nicht vererbbare Ämter. Ziel des neuen Familienoberhauptes Edorian ist es nun das Ansehen seiner Familie zu stärken und den vererbbaren Besitz zu mehren.

Seit der Belehnung der Familie mit dem Junkertum Eibenhain sieht sich die Familie Anfeindungen der alteingesessenen Familie Weißenstein aus dem benachbarten Serrinmoor ausgesetzt, die die Feenwassers aufgrund ihres kurzen Stammbaumes verachten. Im Gegenzug können die Feenwassers nichts mit dem Praiosfanatismus der Weißensteiner anfangen...

Glaube

Die druidische und elfische Wurzeln der Familie schlagen sich auch in der Götterverehrung der Familie nieder, welches sehr von den Frauen der Familie geprägt wurde, besonders von Elaya. Sie brachte den Simiaglauben, eine Vermischung aus menschlichen und elfischen Aspekten, mit in die Familie und setzte ihn als Schutzgott durch. Sieht sie doch dem Simia zugeschriebenen schöpferischen Neubeginn als Familienauftrag an.

Des weiteren werden Firun und Hesinde sehr in Ehren gehalten. Firun wird als Wächter über das Land, als Herr über Leben und Tod verehrt. Hesindes Gaben sind nach Auffassung der meisten Familienmitglieder unablässig für den herrschenden Adel, daher sei sie Praios vorzuziehen.

In den Wäldern des Junkertums Eibenhain befindet sich der Hain der schlafenden Allmutter vom Walde, der erst kürzlich wiederentdeckt wurde. Simiane erkannte in dem Sumu zugeschriebenen Heiligtum das Wirken der alten elfischen Göttin Nanurda, die zum Teil auch in ihrer donnerbacher Heimat verehrt wird. Die Gleichsetzung zwischen der schlafenden Allmutter und Nanurda ist innerhalb der Familie aber noch höchst umstritten...

Bemerkenswerte Mitglieder

Verstorbene Mitgleider

Stammbaum der Familie Feenwasser

Vorlage:Briefspieltexte