Der Kult des Namenlosen
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Der Klut des Namenlosen hat durch die nRadikalisierungen des Jahrs des Feuers und wegen der Schwächung der politischen wie auch der religiösen Ordnung in Garetien - zu nennen ist hier insbesondere die Schwäche der Praios-Kirche - erheblichen Einfluss gewonnen. In zahlreichen Orten des Königreichs haben sich Zirkel und Gruppierungen des Namenlosen im Untergrund fest verankern können und versuchen, die Ordnung weiter zu stören und das Chaos zu stärken.
Unheilige Orte
- Burg Güldenberg, alte Familienfeste der Schlunder Grafenfamilie Güldenhall, auf der es Kultstätten eines Namenlosenkultes geben soll.
Geweihte des Namenlosen
- Zadig von Volterach, Auge des Namenlosen
- Sephirim Isyahadan zu Laescadir, "Graf" und Geweihter des Namenlosen im 4. Grad
- Simiona di Silastide-Marvinko, Gewaltherrscherin am Saum der Wildermark in der Grafschaft Waldstein und Geweihte des Namenlosen