Garetien:Stadt Hahnendorf

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Vorlage:Dorfbeschreibung

Geschichte

Ursprünglich war Hahnendorf nur eine kleine Siedlung am Fuße der Burg Hahnenfels. Als in den Wirren der Magierkriege die größte Stadt der Baronie, Fremmelshof, vollständig zerstört wurde, drängte es die Menschen in die Nähe und den Schutz der Burg. Seitdem ist der Ort ständig gewachsen und beherbergt inzwischen über 1000 Seelen.

Handel & Handwerk

Lange Jahre war Hahnendorf das wirtschaftliche Zentrum der Baronie. Die Erzeugnisse der Baronie, vornehmlich Holz jeder Güteklasse und Kohle, wurden sowohl nicht nur Richtung Gareth verkauft, sondern fanden auch Käufer jenseits der Grenzen nach Almada und Kosch. Durch die politischen Ereignisse der letzten Zeit ist der Handel mit Almada allerdings fast zum Erliegen gekommen. Dadurch steigt die Bedeutung des Ortes Fremmelsdorf, welches zentraler liegt.

Vogt Brasibert von Hahnentritt ist deshalb bemüht, neue Einnahmequellen aufzutun, um diese Verluste auszugleichen. Er hat einen Alchemisten, Peradan Kormin, angestellt, der prüfen soll, ob man die unnatürlichen Hinterlassenschaften der Magierkriege, wie z.B. Schwefel, der aus den Steinen tritt oder säurehaltige Tümpel, nicht nutzen kann. Dieser bewohnt ein Haus am Rande der Stadt.

Am Rande der Stadt lebt die Krämerin Janne Salvian. Sie handelt mit allerlei Nützlichem und Unnützem. Ein Reisender kann sich hier mit dem Nötigsten eindecken.

Truppen

Fremmelsfelde ist eine friedliche Gegend, so dass der hiesige Baron keine große Truppe unterhält. Einzig die Büttel des Vogtes sorgen für Ordnung in der Baronie. In letzter Zeit kam es jedoch häufiger zu Grenzstreitigkeiten mit Almada, so dass Baron Darulf von Corish und von Praill darüber nachdenkt, Söldner anzuwerben.

Strassen und Wege

Von Hahnendorf ausgehend führt eine gut befahrbare Strasse in nordöstlicher Richtung nach Fremmelsdorf, weiter nach Kleinfurt und schließlich nach Letzenbronn. Im Südwesten führt die Strasse weniger gut ausgebaut auf das Grenzdreieck zwischen Garetien, Almada und dem Kosch zu. Zudem gibt es einen befahrbaren Weg Richtung Osten nach Hommern.

Tempel

Das bäuerlich geprägte Fremmelsfelde verehrt vor allem Peraine, die Göttin der Felder und Fruchtbarkeit. Ihr zu Ehren wurde schon vor vielen Jahren ein Tempel errichtet. "Meister der Ernte" ist momentan Geppert Groterian.