Garetien:Dorf Nordingen

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zurückgebliebene Siedlung in Waldesnähe im Rubrether Lande


Politik:
Einwohner:
390
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia, Peraine
Gasthäuser:
Gasthaus ‘Wehr und Trutz’ (Q5, P4, B10, A6); Gasthaus ‘Zum Axthieb’ (Q4, P4, B15, A4); Taverne ‘Schaumkrug’ (Q7, P8, B2, A3); Schenke ‘Bei Vika’ (Q3, P2, B-, A2)
Kultur:
Handwerk:
Holzbearbeitung, Holzschlag, Töpfer
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
zurückgebliebene Siedlung in Waldesnähe im Rubrether Lande
Besonderheiten:
Stadtgründung: 638 BF; Edle Ira von Grenstade herrscht über Nordingen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Nordingen liegt einige Meilen südlich von Rubreth und wird nur selten von Reisenden besucht. Das Dorf ist, eingeschlossen in einer Senke zwischen dem Rabenforst und dem Rubrether Wald, eine zurückgebliebene Siedlung, in der alte Traditionen und Sitten herrschen. Eine davon ist der Streit der beiden Familien Ohmhusen und Trondwig. Beide Sippen betreiben seit der Dorfgründung das Holzgeschäft, und so fallen immer wieder neue Streitigkeiten an, wo die aktuelle Rodungsgrenze verläuft. Dem Wanderer ist geraten, nicht zu lange in Nordingen zu verweilen. Es könnte geschehen, dass er in den Zwist der beiden Familien ohne Eigenverschulden hineingezogen wird.

902 BF schlägt Graf Herdan Alrik von Luring in der Schlacht im Rabenforst den Söldnerkaiser Tobold von Zweieichen, empfängt dabei aber selbst eine tödliche Wunde.

(C. Bünte)