Garetien:Thalacker Bardo von Gneppeldotz

Aus GaretienWiki
Version vom 4. September 2011, 18:33 Uhr von Steinfelde (D | B)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


kompetenter Fehdereiter

Häuser/Familien

Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Gneppeldotz
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
29. Ing 997 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Ucuri, Marbo, Hammer und Amboss
Familie:
Kinder:
Storko (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Rah 1034 BF), Molwena (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Tra 1037 BF)
Ehegatte(n):
Irmhelde von Gerstungen (Symbol Travia-Kirche.svg1034 BF-1043 BF)
Erscheinung:
Augen:
blaugrün
Haare:
braun mit rötlichem Knebelbart und Schnauzer
Größe:
1,68 Schritt
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
IN, Goldgier 6, Gefahreninstinkt
Talente:
diverse Kampffertigkeiten, Reiten, Wildnisleben
Hintergründe:
Charakter:
bauernschlau, räuberisch, gewalttätig, bigott
Kurzbeschreibung:
kompetenter Fehdereiter
Beziehungen:
hinlänglich
Finanzkraft:
minimal
Schwächen:
schreckhaft und voller Ängste
Besonderheiten:
Ein zwielichtiger ‘Raubritter’, verarmter Landadliger und streitlustiger Geselle
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg
Pagol Eboreos von Gneppeldotz
Junker 977 BF-1030 BF
Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg
Thalacker Bardo von Gneppeldotz
Junker 1030 BF-Phe 1043 BF
Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg
Storko von Gneppeldotz
Junker seit Tsa 1044 BF
Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg

Beschreibung:

Wahrhaftig keine edle Erscheinung ist der Ritter Thalacker von Gneppeldotz aus Hutt: Dürr und bleich ist er, mit eingefallenen Wangen, breiter Nase, gerunzelter Stirn und rötlichem Knebelbart und Schnauzer. Meist ist ein schwarzes Tuch gekleidet und trägt stets - sei es auf Helm oder Barret - eine prächtige rote Hahnenfeder. Klein und mit wildem Blick herscht er seit kurzem über seine Familie und sein Lehen an der Wildermark. Doch ist das Leben hier hart und dem Rittergeschlecht mangelt es an Geld, so das die Gerüchte nicht verstummen wollen, dass Thalacker und seine Familie nicht nur Teil von Garetiens treuer Wehr gegen die Wildermark sind, sondern auch auch das schon so mancher Kaufmann und so mancher Darpatier ihnen eine “Kriegssteuer” zahlen musste.

Thalacker ist wie seine ganze Sippschaft ein frömmelnder und bigotter Verehrer Travias, fürchtet Praios als einen grausamen Herrscher und spendet immer etwas mehr als gefordert. Und doch sieht er nicht, dass er Travias Gebote bricht, wenn er die Heimstätten seiner Opfer ausraubt, dem Praios ein schlechter Diener ist, wenn er lügt und stiehlt und der Herrin Rondra sündigt, wenn er aus dem Hinterhalt angreift.

Aber seinen Untertanen und seiner Familie ist er auch ein guter und gnädiger Herr, achtet und liebt sie und kann doch nicht von seinen finsteren Seiten lassen. Ist er dochvon mannigfaltigen Ängsten zerfressen und vor lauter Furcht stürzt er sich in Gefahren, ist gezwungen immer wieder seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, reitet in Kampf und Fehde nur um seinen Dämonen zu entfliehen - doch umsonst. Die sitzen ihm im Nacken und verfolgen und jagen Thalacker gnadenlos.