Garetien:Rhodena von Ruchin

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Kluge Gattin des Raulsmärker Erben

Häuser/Familien

Wappen Familie Ruchin.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Phex-Kirche.svg   Wappen Koenigreich Garetien.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
51 Jahre
Tsatag:
16. Per 996 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Kor, Kor, Storch
Familie:
Kinder:
Ulmia (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Hes 1020 BF), Fenia (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Hes 1021 BF), Leomar (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Ron 1023 BF) Ulmia, Fenia und Leomar
Erscheinung:
Haare:
pechschwarz
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Kluge Gattin des Raulsmärker Erben
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Rhodena von Ruchin ist eine zierliche, trotz ihres Alters von deutlich über dreißig Jahren noch immer ein wenig mädchenhaft wirkende Frau. Ihr pechschwarzes Haar trägt sie in einem einfachen kinnlangen Schnitt. Rhodena hat von ihrer Mutter Elea von Ruchin das Organisationstalent und die Ausstrahlung geerbt: Auch wenn sie häufig nur im Hintergrund wirkt, ist sie sowohl für ihren Gatten Sigman von Weyringhaus, den Erben der Raulsmark, als auch für ihren Schwiegervater, den Burggrafen Oldebor, eine unverzichtbare Stütze.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Rhodena hat auch noch etwas anderes von ihrer Mutter geerbt: sie ist ebenfalls ein Mondschatten. Schon in jungen Jahren hatte sie ein erstaunliches Talent für Diplomatie - das sie häufig dafür einsetzte, diskret Intrigen zu vereiteln, die ihren Mann oder Schwiegervater hätten gefährden können. Dabei machte es ihr stets eine diebische Freude, die Pläne anderer zu durchkreuzen, ohne dabei eigene Interessen zu verfolgen. Außerdem betrachtete sie es immer als Herausforderung, ihrem Gott zu dienen und dabei zugleich das Beste für ihre Familie herauszuholen - denn sie liebt Sigman wirklich.

In den letzten Jahren hat sie zunehmend ihre mystische Ader entdeckt - was sie selbst durchaus beunruhigend fand. Schon Wochen vor der Schlacht in den Wolken wurde sie von Träumen heimgesucht, die sie nicht recht deuten konnte. Und wenn sie erwachte, fand sie sich mitunter nicht in ihrem Bett, sondern irgendwo in den Gassen Gareths - und in der Hand hielt sie eine Rassel, eine Stoffpuppe oder ein anderes einfaches Spielzeug, das ganz gewiss keinem ihrer eigenen Kinder Ulmia, Fenia und Leomar gehörte ...