Garetien:Wilmunde von Luring-Zwillenforst

Aus GaretienWiki
Version vom 5. Januar 2012, 22:00 Uhr von VerschiebeBot (D | B) (Aufenthaltsort Garetien:Junkertum Trügensfeld)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Luring.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Truegensfeld.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junkerin von Trügensfeld
Daten:
Alter:
67 Jahre
Tsatag:
22. Per 980 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Kor, Ucuri, Storch
Traviatag:
00
Familie:
Familie:
Kinder:
Praluciata (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Fir 997 BF), Ringard (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Tra 1002 BF) Praluciata, Ringard von Luring-Zwillenforst
Hintergründe:
Charakter:
zunehmnd vereinsamende und säuerlich werdende Junkerin
Besonderheiten:
begeistert von Barden und Sängern
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Truegensfeld.png
Gerwulf von Luring
Junker 1003 BF-1015 BF
Wappen Haus Luring.svg
Wappen Haus Luring.svg

Die Schwester und Tochter der vormaligen Staatsräte Praiodan von Luring und Sibelian von Luring heiratete sehr jung einen nordmärkischen Ritter, den sie liebte, nämlich Borodan von Zwillenforst. Nicht wenige in der Familie waren erbost, dass sich das Mädchen der Heiratspolitik des Hauses entzogen hatte, aber da bereits ein Kind unterwegs war, konnten der tobende Vater und der ebenfalls nicht amüsierte Graf nichts mehr an der Heirat ändern. Dieses Kind ist die heutige Erleuchtete von Praios' Wehrhalle zu Elenvina, Praluciata von Luring-Zwillenforst.

Viele Jahre lebte Wilmunde mit ihrem Gatten in Elenvina im Nordmärkischen, hat aber vor etwa 15 Jahren das Gut Trügenheim in Gräflich Luring bezogen. Gatte und zweite Tochter Ringard treten gerne auf Turnieren auf und gelten als lustiges und stets gern gesehenes Vater-Tochter-Gespann, während Wilmunde als zunehmend säuerlich gilt. Vielleicht auch, weil sie oft ziemlich einsam auf Trügenheim ist, wohin sie sich immerhin häufig Barden und Sänger einläd - gerüchteweise sogar bis in ihr Bett.