Garetien:Rondragrimm von Weidenhoff

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Als zweiter Sohn Wolffrieds von Weidenhoff ohne Aussischt auf ein ansehnliches Erbe, was er durch Brillanz in den rondraischen Tugenden wieder wett zumachen versucht. Das politische Parkett, auf dem Vater und Bruder zu glänzen pflegen, ist ihm dagegen unsympathisch.

Häuser/Familien

Wappen Familie Weidenhoff.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Kaiserlich Gerbaldsmark.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Rondragrimm von Weidenhoff
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ausbildung:
War Knappe bei:
Ehemalige Knappen:
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
dunkelblau
Größe:
186
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Als zweiter Sohn Wolffrieds von Weidenhoff ohne Aussischt auf ein ansehnliches Erbe, was er durch Brillanz in den rondraischen Tugenden wieder wett zumachen versucht. Das politische Parkett, auf dem Vater und Bruder zu glänzen pflegen, ist ihm dagegen unsympathisch.
Zitate:
Wenn der Erstgeborene der Titel erbt und der darauffolgende nur Schwert und Lanze, dann weiß er schon wo er steht.
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Rondragrimm wurde im Witer des Jahres 1009 BF als zweiter Sohn Wolffrieds von Weidenhoff und seiner Gattin Traviane geboren. Schon in seiner Kindheit zeichnete er sich durch eine große Körperkraft und eine schier unverwüsstliche Konstitution aus. Während sein älterer Bruder, Cyberian häufig krank darniederlag, spielte er noch in firunskälte am Weiher vor Gut Weidenhof. Schon in der Zeit seiner Knappschaft bei einem Ritter der Gerbaldsmark erfuhr er großes Lob für seine Waffenfähigkeit, vor allem mit dem Streitkolben, wohingegen seine Etikette und Umgangsformen seinem Rittervater zusehens Probleme bereiteten. Wortkarg und verschlossen sagte er in Gesellschaften wenig mehr als unumgänglich und zog sich so bald sich eine Gelegenheit bot mit einer gegrummelten Entschuldigung zurück.

Nach seinem Ritterschlag kehrte er für kurze Zeit auf das heimische Gut zurück, doch fand er den ständigen anblick des brüderlichen Erbes und die Nähe der wuchernden Metropole Gareth mit ihren Pfeffersäcken bald so unerträglich, dass er schon nach wenigen Monden seine Sachenpackte und begann mit einem Leibdiener die Turniere der Kaisermark zu bereisen und es dort seinem berühmten Vorfahren nachzutun.