Garetien:Junkertum Eibenhain

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Das Junkertum ist das Stammlehen der Familie Feenwasser.



(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Junkertum Eibenhain.svg

Dorf.svg   Hof.svg   Wappen Koeniglich Njertal.svg   Wappen Familie Waidbrod.svg   Wappen Junkertum Eibenhain.svg   Wappen Klostergut Neerquell.svg   Wappen Edlenherrschaft Waldlingen.svg   Wappen Gut Mistelheim.svg   Wappen Familie Auweiler.svg   Wappen Zollstation Greifenstieg.svg   
Politik:
Herrschaftssitz:
Einwohner:
150
Blasonierung:
grüne Eibe auf gold, zwei blaue Wellenbalken underhalb der Eibe
Adelsfamilien:
Landschaft:
Kultur:
Handwerk:
Schafzucht (ua. Wolle, Schafskäse), Imkereiprodukte (Waldhonig, Kerzen, Met), Schnapsbrennerei (Eibenhainer Feentraum, Eibenhainer Bärenfang), Hundezucht, Falknerei
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Wege:
Serrinmoorer Landstraße, Eibenstieg, Njerbuscher Pfad
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Bega
Kennziffer:
Gar-III-02-1
Dorf.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Tempel.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   


Lage

Das Junkertum Eibenhain liegt im äußersten Nordwesten von Königlich Neerbusch, begrenzt von der Breite im Westen und den Klappechser Höhen im Osten.

Geschichte

Das Junkertum Eibenhain kann auf eine lange Geschichte zurück blicken, deren Anfänge in der ersten menschlichen Besiedelung des Reichsforstes zu finden sind. Die ersten Herrscher entstammten aus der namensgebenden Familie derer von Eibenhain. Diese gilt seit einem Massakers im Jahre 443 n. BF als offiziel ausgestorben. Der Familie wurde Ketzerei vorgeworfen und so drangen mehrer Sonnenlegionäre in die Burg der Familie ein und verbrannten sie am lebendigen Leibe. Federführend bei dieser Aktion waren die Barone von Ulmenhain und Weißenstein, dem heutigen Serrinmoor (siehe: Baum des Lebens)

Für die nächsten 544 Götterläufe herrschte die Familie Praioslohe über die Lande, eine Familie deren Praiosfrommigkeit namensgebend war und die enge Verbündete der Familie Weißenstein waren; bis die letzte Junkerin im Jahre 987 kinderlos starb. Sie war die letzte ihrer Familie, da alle ihrer Kinder bereits frühzeitig zu den Göttern befohlen wurden...

Nach Kaiser Retos Maraskanfeldzug wurde der frisch geadelte Sigman von Feenwasser zum neuen Junker erhoben, welcher lange 45 Götterläufe herrschte. 1033 BF folgte ihm sein Enkel Edorian nach.

Wirtschaft

Es dominieren Schafzucht und Holzwirtschaft, aber auch Landwirtschaft zum Eigenverbrauch und in geringen Ausmaße Flussfischerei sichern das Auskommen der Bevölkerung. Von überregionaler Bedeutung sind Imkereiprodukte (Honig, Met, Kerzen), wie auch die herrschaftliche Schnapsbrennerei. Hier sind es besonders der Eibenhainer Feentraum und der Eibenhainer Bärenfang (letzterer ist ein starker Schnaps, der mit Honig angesetzt wird) die der Junkersfamilie ein gutes Auskommen bescheren.

Ortschaften in Eibenhain

Burgen und Gutshöfe


Mysteriöse Orte

Persönlichkeiten des Junkertums

Personen von Stand (Adel)

Geistliche Würdenträger (Klerus)

Zauberkundige und Gelehrte

Sonstige Einwohner


Vorlage:Briefspieltexte