Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herum ziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.Datei:Praios
Namen:
Symbol Praios-Kirche.svg
Lage:
Der Tempel liegt inmitten der Stadt.
Politik:
Einwohner:
3 (Das Gotteshaus zieht überdurchschnittlich viele Nebachoten an, da die bauliche Besonderheit im Hof ihrer Art der Götterverehrung des Höchsten der Zwölf am nächsten kommt.)
Kultur:
Ansichten:
Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herum ziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.
Besonderheiten:
Der Erbauungsort geht auf ein Erscheinen Schelachars zurück
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung:
Der Tempel wurde von der Familie von der Roten Hand einst "gestiftet". Es war eine Art Buße, da sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten. Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem umher wandernden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient. Angeblich hatte man dereinst am Ort des Tempels die Lichtgestalt Schelachars gesehen, als ein Urteil, dass der amtierende Baron aus der Familie von der Roten Hand gefällt hatte, vollstreckt werden sollte. Der Delinquent, ein Nebachote, wurde begnadigt. Der Bau des Tempels wurde beschlossen und nach den Plänen des frei gelassenen nebachotischen Baumeisters erbaut.
Vorlage:Briefspieltexte