Garetien:Boraccio D'Altea

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kampferprobter Veteran, der keinen romantischen Kriegeridealen mehr nachhängtBoraccio D'Altea.jpg

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Boraccio D'Altea.jpg
Boraccio D'Altea - Mit freundlicher Genehmigung von Tristan Deneke; Copyright 2008 by Tristan Denecke. Alle Rechte vorbehalten
Namen und Anrede:
Voller Name:
Boraccio Eslam D'Altea
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker von Aracena, Edler von Hohenkamp
Daten:
Alter:
53 Jahre
Tsatag:
9. Ron 994 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Levthan, Aves, Schwert
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
braun
Größe:
1,93
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Den Söldnerführer aus Almada kann man mit seinem Söldnerhaufen, den "Sturmfalken" im Dienste verschiedener Auftraggeber, z.Z. insbesondere von Graf Geismar von Quintian-Quandt begegnen. Dabei greift er gelegentlich auf die Dienste von Spezialisten zurück. Er kann auch als Anlaufstelle für Informationen und Kontakte aus Almada dienen.
Kurzbeschreibung:
kampferprobter Veteran, der keinen romantischen Kriegeridealen mehr nachhängt
Beziehungen:
in Garetien: minimal; in Almada: hinlänglich
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg
Ludeger von Ruthberg
Ritter 979 BF-982 BF
Wappen Familie Ruthberg.svg
Boraccio D'Altea
Edler 1031 BF-1033 BF
Wappen blanko.svg
Praiodan von Steinfelde
Edler 1040 BF-19. Bor 1043 BF
Wappen Familie Steinfelde.svg

Als zweitgeborener Sohn der eslamsgrunder Adligen Travanca Sefira D'Altea-Illgeney mit dem almadanischen Junkers Rondrano Djesario D'Altea von Aracena wurde der junge Boraccio auf die kaiserliche Lehranstalt für Reiterei und Pferdezucht nach Ragath geschickt. Nach seinem Abschluß auf der Akademie trat er als Fähnrich in das Regiment der Ragather Schlachtreiter ein. Er nahm an den Feldzügen gegen die Horden Borbarads teil und wurde in der 3. Dämonenschlacht schwer verwundet, er verlor sein rechtes Auge und eine lange Narbe im Gesicht blieb zurück. Boraccio blieb weiter im Regiment und stieg bis zum Rittmeister auf. Als im Jahre 1027 BF in kurzer Folge sowohl sein älterer Bruder Fernando als auch sein Vater zu Boron berufen wurden quittierte er den Dienst in der Armee und übernahm als Junker das Familienlehen. Sein Vater, lange Zeit durch Krankheit ans Bett gefesselt, hatte sich nur noch wenig um die Ländereien im entlegenen caldaier Hochland kümmern können und so mußte Boraccio zunächst für Recht und Ordnung in der von Goblins, Ferkinas und Schmugglerbanden heimgesuchten Junkernschaft sorgen. Dazu stellte er eine schlagkräftige Söldnertruppe zusammen, mit der er sogar einen Angriff gegen Ferkinas im Raschtulswall wagte. Um die Finanzierung seiner mittlerweile recht zahlreichen Truppen zu sichern und die Kassen der nicht eben reichen Junkerschaft aufzufüllen bietet er ihre (und seine) Dienste demjenigen an, der bereit ist dafür zu zahlen. So steht er mit seinen Sturmfalken mittlerweile bei Graf Geismar von Quintian-Quandt im Sold. Für seine Verdienste wurde er mittlerweile von Geismar zum Edlen von Hohenkamp ernannt.

Vorlage:Briefspieltexte