Garetien:Nandus-Tempel Sankta Niobara zu Dornensee in Eslamsgrund

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auf Prophezeihungen und Sternendeutung spazialisierter, klienr Tempel in DornenseeSymbol Nandus-Kirche.svg

Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteher Roban Nando Elmenbarth
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Schreine:
Hesinde
Kultur:
Religion:
Nandus
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
auf Prophezeihungen und Sternendeutung spazialisierter, klienr Tempel in Dornensee
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Der Tempel am Rossmarkt in Dornensee ist ein schmuckes, helles Gebäude mit knallig grünen Dächern, die einst mit einem speziellen Lack gestrichen worden sind. Der Tempel hat seine Einnahmen vor allem aus den Säckeln zahlreicher Bürger des ganzen Königreichs, aber auch aus den Schatullen mancher Adelsfamilie, namentlich der Familien Falknstein und Ockerbeck.

Am Nordende des L-förmigen Gebäudes, das einen luftigen Garten mit Freiklasse und Steingarten halb umschließt, der wiederum von einer durchbrochenen, aber hohen Mauer umgrenzt wird, erhebt sich Alarichs Turm. Hier sind die Gerätschaften zur Sternbeobachtung untergebracht, die Fernrohre und Teleskope, von denen das größte noch von jenem großzügigen Stifter stammt, dessen Namen der Turm heute trägt: Regent Alarich von Rathsamshausen.

Die Bibliothek umfasst eine Vielzahl prophetischer und legendenartiger Schriften, die jene Fachbücher zur Kunst des Sternendeutens ergänzen. Das Herzstück bildet eine Sammlung von Briefen zwischen er Heiligen Niobar von Anchopal und Rohal dem Weisen. Die Gründung des Tempels geht auf eben jene Briefammlung zurück, für die eseinen geeigneten Ort zu schaffen galt.

Daneben bilden die Manuskripte, Zeichnungen und Schriftenammlungen des Hesinde-Geweihten Hesindian Quandt das zweite Prunkstück der Bibliothek. Zwar liegt der Schwerpunkt der Quandtschen Schriften auf den Mysterien Hartsteens, doch greifen seine Sagen- und Legendenkunden weit aus in das Königreich und berühren die allgemeingültigen kosmoslogischen und theologischen Fragen.

Geweihtenschaft