Garetien:Dorf Windfels
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![Wappen Junkertum Erlenfall.svg](/images/thumb/3/36/Wappen_Junkertum_Erlenfall.svg/13px-Wappen_Junkertum_Erlenfall.svg.png)
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![Wappen Familie Windfels.svg](/images/thumb/c/ca/Wappen_Familie_Windfels.svg/13px-Wappen_Familie_Windfels.svg.png)
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![Dorf.svg](https://media.garetien.de/images/thumb/c/c7/Dorf.svg/30px-Dorf.svg.png)
Vor dem Dorf steht eine hohe freistehende Holzkonstruktion, die aus etlichen Streben und Balken besteht. Innerhalb dieses Fachwerkes sind Reisigbündel dicht auf dicht gestapelt. Eine irdene Zuleitung ergießt regelmäßig einige Liter einer trüben Flüssigkeit über das trockene Flechtwerk, von dem sie abtropfen und verdunsten kann, so daß eine weiße Substanz zurück bleibt. Der von Hesinde gesegnete mag erahnen, um welches "Gold" es sich handeln mag. Denn fürwahr mit Gold wird diese Kruste - auch "Dornstein" geheißen -, die nach wenigen Tagen von den Knechten abgeschlagen wird, entgeltet. Dieses Gradierwerk ermöglicht es fernab des Meeres reinstes Salz zu sintern. Das Salz hierfür tritt in einer der nahen Solgrotten in Form einer hochprozentigen Lake zu Tage, und kann - dank der Konstruktion - alleine durch den steten Wind gewonnen werden.
(C. Jeub)