Garetien:Burg Gippelstein

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)


Im Norden der Baronie Fremmelsfelde thront die Burg Gippelstein auf einem Felsen gleichen Namens. Der Name der Burg soll von einem gewaltigen Findling stammen, der noch heute im Hof der Burg liegt, und den offensichtlich niemand fortschaffen kann - der Gippelstein (Gipfelstein). Unter dem Findling entspringt der Fremmelsbach. Das unter dem Stein hervorquellende Wasser wird in einem Becken gesammelt, welches vor langer Zeit in den Fels geschlagen wurde. Das überlaufende Wasser folgt einer in den Stein gehauenen Rinne in Richtung Gippelstein, welches unterhalb der Burg liegt.

Bewohner

Auch wenn die Burg ihrem eigentlichen Zweck nicht mehr dienen kann, da ein Teil der Mauern eingestürzt ist, leben noch immer einige Menschen dort. In jüngerer Zeit hat sich Vogt Brasibert des öfteren dort blicken lassen und erwähnt, dass er die Burg gern wieder reparieren würde. Es bleibt zu hoffen, dass er die finanziellen Mittel dafür aufbringen kann.

Geschichte

Wann Burg Gippelstein erbaut wurde, weiß heute niemand mehr. Sicher ist nur, dass die Burg auf Resten älterer Gemäuer steht. Ob diese von Zwergen, oder gar Trollen stammen, ist unbekannt. Gippelstein wurde nie eingenommen, allerdings fiel die Burg vor einigen Götterläufen (1020BF) einem Brand zum Opfer. Die Ursache des Feuers wurde nie geklärt. Beim Brand kamen mehrere Menschen ums Leben, unter anderem auch das letzte Mitglied der Familie Gippelstein, der alte Vogt Yantur von Gippelstein. Ein Teil der Mauern stürzte ein, so dass die Burg nicht länger wehrhaft ist.