Greifenfurt:Dorf Finsterwald in Hexenhain

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Version vom 29. Januar 2014, 20:21 Uhr von Finsterwald (D | B)
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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)


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Namen:
Finsterwald in Hexenhain
Lage:
Grenzort zur Baronie Hesindelburg
Politik:
Einwohner:
98
Militär:
Truppen:
2 Büttel
Infrastruktur:
Schreine:
Travia
Gasthäuser:
“Gieriger Esel“
Besondere Gebäude:
befestigter Gutshof
Kultur:
Religion:
Travia, Peraine, Praios
Handwerk:
Schnapsbrenner
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Finsterwald



Das Dorf Finsterwald liegt an der Reichslandstraße einen Tagesmarsch efferdwärts der Stadt Hexenhain in der Baronie gleichen Namens. Die Bewohner des Dorfes sind Bauern, die auf dem fruchtbaren Boden der Breitenau ein erträgliches Auskommen haben. Was von der Getreideernte nicht verbraucht oder gelagert wird, nehmen die Bauern und brennen daraus einen bekömmlichen Kornschnaps. Der klare „Finsterwälder“ hat es zu regionaler Berühmtheit gebracht und wird von den Finsterwäldern sogar auf dem Hexenhainer Markt feilgeboten. Auch die Gastwirte der Stadt schenken ihn aus.

Einige Dörfler verdienen sich ein Zubrot mit der Zucht einer robusten Eselrasse, die vorwiegend an Händler und die Betreiber des Rodverkehrs über die Pässe des Finsterkamms verkauft werden. Aber auch als Lasttiere für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte auf die Märkte von Hexenhain und Hesindelburg werden die genügsamen, aber recht störrischen Tiere eingesetzt. Die Zucht der Pferde ist den von Wildenhoffens vorbehalten.

Die Zucht der Pferde im Gestüt ist der Familie von Wildenhoffen vorbehalten, die bereits seit mehreren Generationen den Junker zu Finsterwald stellt. Das Gestüt ist klein aber erträglich und stellt die Haupteinnahmequelle der Wildenhoffener da. Die Pferder erzielen regelmässig gute Preise auf dem Markt in Greifenfurt

Die tiefgläubigen Finsterwälder suchen regelmäßig den kleinen Schrein der Travia am Rand des Dorfes auf. Auch der Götterfürst und die Herrin Peraine genießen bei der Dorfbevölkerung eine hohe Gunst. Um den geistigen Beistand für die Finsterwälder kümmern sich die Brüder und Schwestern des naheliegenden Klosters "Scraan am Blauen Laach".


Zur Geschichte von des Dorfes Finsterwald

Es gibt keine schriftlichen Nachweise dafür, wie lange Menschen an dem kleinen Weiher an der Reichsstraße leben. Das Stammbuch der Familie Wildenhoffen bietet nur einen grobe Anhaltspunkte dafür und alle Quellen in Greifenfurt die genaueres hätten bestätigten können sind während des letzten Orkensturms einem Feuer erliegen.

Die Menschen sagen, dass Finsterwald ursprünglich aus drei größeren Bauernsippen bestanden hätte, die sich gegenseitig bekämpft haben. Die Wildenhoffener setzen sich am Ende durch und übernahmen die Kontrolle über das Dorf. So soll der Name Wildenhoffen für die stehen, die "von den wilden Höfen" kommen. Die Geschichte wird mit einer unterschiedlichen Färbung erzählt die davon abhängt aus welcher der ursprünglichen Sippen der Erzähler stammt.

Auch wenn die ältere Vergangenheit des Dorfes in den Nebeln der Zeit verlorengeht, so kann man doch anhand des Familienbuches der Wildenhoffener feststellen, dass Sie bereits in der 4. Generation die Junker stellen und das Gestüt seit mehreren Jahrzehnten Pferde von guter Qualität züchtet.

Von Tobriern und Wildermärkern

Einige wenige Flüchtlinge aus dem Osten haben ihren Weg nach Finsterwald gefunden und sind nicht weiter geschickt worden. Die meisten Familien wurden abgewiesen und zogen weiter in Richtung Hesindelburg. Eine Familie aus Tobrien kam ihn einer schiefen Hütte unter, deren vorherige Bewohner während der letzten Besatzung der Orks ums Leben gekommen waren. Praiostreu, das Familienoberhaupt, ist Hufschmied und kann damit einen Teil zur Dorfgemeinschaft beitragen.

Bei den Wildermärkern liegt die Lage ein wenig anders. Der Vater der Familie hat in einem Bergwerg gearbeitet und war bereits sehr krank, als die Familie nach Finsterwald kam. Dennoch schickte Rodrik die Familie nicht fort sondern ließ Sie bleiben. Hinter vorgehaltener Hand munkeln die Finsterwälder, dass Rodrik die Familie wegen der hübschen dunkelhaarigen Tochter nicht weitergeschickt hat. Diese Gerüchte verstärken sich dadurch, dass das junge Mädchen als Magd im Rittergut aushilft- Natürlich wagt es keiner der Dörfler das offen auszusprechen.



Wichtige Gebäude

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