Garetien:Yelinde von Windenstein-Zweifelfels
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Nachdem mit Grimmbrechta "der Blutigen" von Windenstein die letzte Angehörige der Familie Windenstein kinderlos starb, erbte Yelinde die Baronie Osenbrück. Ihr verstorbener Vater Odilbert von Windenstein war ein entfernter Vetter von Grimmbrechta gewesen, hatte aber mit ihr gebrochen, da er eine Zweifelfelserin ehelichte. Die beiden Familien fochten zu der Zeit eine blutige Fehde aus.
Yelinde rang mit Ehrenfried von Windenstein-Waldlingen um die Baronswürde Osenbrücks. Als sich das Blatt zu ihrem Ungunsten wendete, erhielt sie Unterstützung vom neuen Oberhaupt der Familie Zweifelfels. Der Fehltritt ihrer Mutter wurde verziehen und Yelinde war bereit sich unwiderruflich zur Familie Zweifelfels zu bekennen. Seither gilt die noch heute über Osenbrück herrschende Linie als Teil der Familie Zweifelfels und trägt nur noch pro forma den Namenszusatz Windenstein.