Perricum:Hamar Cherk’avar

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Version vom 28. August 2016, 15:34 Uhr von Jan (D | B)
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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 1005 BF - Symbol Boron-Kirche.svg Fir 1039 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Schurr.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Stand:
Gesetzlos
Daten:
Alter:
34 Jahre
Tsatag:
1005 BF
Borontag:
Fir 1039 BF
Familie:
Familie:
Familie Schurr (verbannt)
Geschwister:
Hamar (Symbol Tsa-Kirche.svg1005 BF-Symbol Boron-Kirche.svgFir 1039 BF), Brinian (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg12. Fir 1009 BF), Rosalinde (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg2. Per 1011 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Hamar Cherk’avar wird in Perricum als Aufrührer gesucht. Gemeinsam mit seinem Vater Aslam von Schurr, einem Stammesfürsten der Nebachoten, rief er 1026 BF in der mittelreichischen Grenzgrafschaft zum Abfall vom Kaiserreich auf und das nachdem sein Vater nach der Answinkrise bereits seinen Baronstitel von Gerbenwald aberkannt bekam. Als sein Vater den Tod fand, floh Hamar nach Aranien, um sich der Strafe zu entziehen. In Nordaranien nutzt er nun seinen Einfluss, um nach Perricum zurück zu kehren. Dass er dabei keine diplomatischen Mittel im Sinn hat, macht ihn zu einem gefährlichen Gast.

Den Familiennamen "von Schurr" nahm man ihm, als Zeichen der Ehrlosigkeit und seit dem führt er den Nachnamen Cherk'avar, welches die Ur-Tulamidische Form des Namens des Krek Awar-Stammes sein soll und den auch sein Vater oft als Beinamen führte, womit Hamar seinen Anspruch auch ganz offen zeigt. Die Führung des Stammes der Krek Awar und die Junkerswürde zu Stammherz übernahm daraufhin sein jüngerer Bruder Brinian.

Dann war es lange still um den Exil-Aranier. Bis er, sich selbst als Al'Hatim bezeichnend, 1039 BF seine Drohung wahr machte, die "Nebachotenkrise" ausnutzte und mit einigen Getreuen und Verbündeten (u.a. Alrik von Korbrunn), in Brendiltal eindrang um dem "falschen Al'Shuar" dort zu vertreiben, doch nur einige Wochen danach wendete er sich von dem Ort des Kampfgeschehens, beim brendiltalschen Ebengard ab und fiel überraschend in Haselhain ein. Sein allein stehen gelassener Kumpane miessfiel dieses seltsame Verhalten natürlich und sandt Hamar seinen Sohn Tar hinterher. Der herausfandt, dass Hamar im Auftrag des Schattenmarschalls Helme Haffax handelte und den Gerbenwalder in die Arme der herannahenden Haselhainer Truppen trieb, wobei Hamar (und die meisten seiner Häscher) den Tod fanden.

Vorlage:Briefspieltexte