Perricum:Sankta-Reshmina-Brücke

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nahezu vollendete, monumentale Brücke die beide Darpatufer verbinden sollWappen Markgrafschaft Perricum.svg

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Namen:
Aus Aberglaube heraus noch viele andere Namen
Lage:
gute 5-6 Meilen vor der Reichsstaft Perricum
Politik:
Einwohner:
(alle Perricumer Volksgruppen)
Infrastruktur:
Infrastruktur:
kleine Wach- und Zollfesten auf jeder Seite der Brücke
Schreine:
mehrere, große Heiligenstatuten flankieren die Brücke, an denen schon jetzt oft Opfergaben entrichtet werden; kleiner Efferdschrein der Heiligen Reshima an der Südseite
Gasthäuser:
Zur Brücke (Nordseite) (P5/Q5/S20)
Wege:
Reichsstraße III (Südseite), Landstraße Dergelmund - Rommilys (Nordseite)
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Efferd, viele weitere Heilige aus versch. Kulten)
Helden & Heilige:
Sankta Reshmina, Ahn'Alazina, Travi(ni)an, uvm.
Ansichten:
"Diesmal hält sie."
Festtage:
Tag der Flut (17. Efferd - Trauertag), Tag der Eröffnung (bald)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
nahezu vollendete, monumentale Brücke die beide Darpatufer verbinden soll
Besonderheiten:
Bewachung wird zum Teil durch die Reshminianer übernommen.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Allgemein

Erst Ende 1036 BF ist die Brücke fertig gestellt worden, trotzdem hat sie schon dunkle Stunden hinter sich.

Anfänglich lief alles hervorragend da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauphase schnell voran trieb und das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17.Efferd 1031 BF, wurde der provisorische fast fertige Vorgänger der Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült und Boron hielt reiche Ernte an diesem Tag. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt wurde, nur eine Erfindung war. Dies sollte den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen haben. Stand seitdem auch die Symbolkraft - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch zu vereinen - unter einem schlechten Stern und einige beschworen sogar die Unrechtmäßigkeit dessen herauf.

Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und, nicht wenige beschränkten sich lieber darauf Glücksritter und Abenteurer auszusenden um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, als beim Wiederaufbau anzupacken. Viele für und wider Beweise später steht die Brücke wieder. Noch prachtvoller als ihr Vorgänger vor 5 Jahren, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd auch gefallen würde, wodurch sich die Fertigstellung auch von Anfang auf Ende 1036 BF verschob.

Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die zum Teil von Reshminianern und zum anderen Teil von Markgräflichen Soldaten bewacht wird, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten. Auch aus dem Aberglaube heraus Efferd könnte die Mark nocheinmal strafen, gibt es unzählige inoffizielle Namen für die Brücke und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.

Zuständigkeiten

Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann und Perrinmarsch als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei der (baldigen) Nutzung.