„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
ehem. kompromissloser, loyaler Krieger und Hauptmann, heute mit den seinen hadernd und sich stärker den Raulschen anbiedernd.
Häuser/Familien
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Namen und Anrede:
Andere Namen:
früher: Martok von Brendiltal-Sturmfels (neb. Form: Martok han Beshir a Danal-Storhassal)
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Militärische Ränge:
Kaphatan der
Diamantschädelreiter (mittlerweile eher beiläufig); in "Vertretung" Al'Shuar der Nebachoten (seit ca. 1040 BF benutzt er den Titel nicht mehr offiziell)
Ämter und Würden:
Ämter:
in "Vertretung" Fürst der
Bahr ai Danal-Nebachoten (ebenfalls eher nebensächlich)
Daten:
Geburtshoroskop:
Horas, Ucuri, Kor, Eidechse
Familie:
Geschwister:
Raul (Halbbruder,
12. Hes 1004 BF-
Phe 1034 BF),
Ankara (Halbschwester,
27. Fir 1005 BF),
Martok (
17. Tsa 1005 BF),
Fesian (Halbbruder,
16. Tsa 1006 BF),
Sheena (Halbschwester,
20. Phe 1007 BF),
Praiotem (Halbbruder,
20. Phe 1007 BF-
29. Per 1027 BF),
Aurel (Halbbruder,
6. Rah 1010 BF-
15. Per 1041 BF),
Nera (Halbschwester,
7. Per 1015 BF),
Ariescha (Halbschwester,
1. Per 1017 BF)
Kinder:
Yaron (
4. Ing 1025 BF-
30. Rah 1042 BF),
Dafina (
19. Phe 1026 BF-
3. Nam 1042 BF),
Amalion (
19. Pra 1030 BF-
4. Nam 1042 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Gewaltiger (Nebachoten)Krieger, ein menschliches Bild Kors sagte man; typische Rüstung der Diamantschädelreiter mit diamantbesetztem Halbvisierhelm der einen Elefantenschädel abbildet; heute bedacht etwas weniger archaisch zu wirken
Haare:
schwarzbraun (lang und wellig, aber streng zu einem Zopf gebunden)
Hintergründe:
Charakter:
ehem. kompromisslos, ruchlos, hart und unnachgiebig, (aber loyal seinem Herren gegenüber); heute hadernd mit den Nebachoten, da er sich von diesen betrogen fühlt, biedert sich deshalb den Raulschen an und stürzt sich auf seinen Praiosglauben.
Kurzbeschreibung:
ehem. kompromissloser, loyaler Krieger und Hauptmann, heute mit den seinen hadernd und sich stärker den Raulschen anbiedernd.
Besonderheiten:
Als anerkannter Bastard Eslams von Brendiltal war er einer dessen härtesten Krieger (Ironischerweise hasste Martok Mischlinge und Bastarde, vermutlich rührt das aus einer Art Selbsthass, welchen er aber gekonnt zu decken weiß.) Während der Nebachotenkrise war er in "Vertretung" Baron von Brendiltal, Fürst der Bahr ai Danal und Al'Shuar der Nebachoten, seit dem Verschwinden seines
Neffen. Mittlerweile dreht sich der Vogt von Nordbrendiltal um fast 180 Grad, da er sich von den Nebachoten betrogen fühlt und besinnt sich zusehends auch auf seine Raulsche Herkunft.
Der Bastardsohn des nebachotischen Bannerherrens gilt als dessen Abziehbild und eifert seinem Vater mit absoluter Härte nach. Deswegen wird er oft als fleischgewordenes Abbild Kors selbst bezeichnet.
1037 BF nahm er an der 12Götter-Tjoste teil und wurde wegen extrem ungebührlich-brutalem Verhalten disqualifiziert. Was er seit dem als Sieg über die schwachen Raulschen feiert.
1039 BF nach dem Tod des Vaters und dem Verschwinden seines Neffen nahm er in Vertretung für diesen dessen Titel als Baron von Brendiltal, Fürst der Bahr ai Danal und Al'Shuar der Nebachoten an und legte seinen Doppelnamen ab. So sah er seine Chance gekommen, doch durch die "Nebachotenkrise" kam es anders.
Die Krise ließ ihn nämlich eher als Verlierer hervorgehen und auch die Haffax-Invasion fügte seinem Ruf als nebachotischer Vollblutkrieger eher Schaden zu, da er nicht einmal rechtzeitig zu den Hauptschlachten erschien. Weswegen er eine Menge Respekt einbüßte. Durch die Krise ohnehin schon mit "seinem Volk" hadernd begann er sich zusehends zu wandeln und sich eher den Raulschen anzubiedern - um dort als "guter Nebachote" anerkannt zu werden.
Ob dies von Erfolg gekrönt sein wird, wird die Zeit zeigen.
So oder so wurde er, nach dem die Markgräfliche Adiministration beschlossen hatte Brendiltal endgültig zu teilen, als Vogt von Nord-Brendiltal, zum Baron der neuen Baronie Herdentor ernannt. Ein Teilerfolg, hatte er doch insgeheim auf ganz Brendiltal gehofft. Und so biedert er sich zwar vermehrt bei den Raulschen an, grämt aber mit dem auswärtigen, alanfanischen Markgrafen.