Garetien:Fandol

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entspringt als heiße Quelle direkt am Hang des Heiligtums SchlundBach.svg


Allgemeines:
Beschreibung:
entspringt als heiße Quelle direkt am Hang des Heiligtums Schlund
Besonderheiten:
die heiße Quelle des Fandol gilt unter den Schlunder Hügelzwergen als heilig
Länge:
71 M
Verlauf:
Mündung:
im Netterwald in die Natter
Nebengewässer:
Infrastruktur:
Schiffbar:
nur mit kleinen Flößen ab Wandleth wegen der Brücken
Brücken:
am Schlund, in Großkuchen, diverse in Ruchin und Wandleth, eine weitere östlich von Pfaffenkirchen
Anrainer:
Baronien:
Mardershöh (3300 EW), Ingerimmsschlund (3200 EW), Ruchin (3800 EW), Wandleth (2430 EW)
Junkertümer:
Roden (380 EW), Albenfeld (270 EW), Schlund (960 EW), Kuchin (810 EW), Perainsgarten (780 EW), Senntal (550 EW), Ganoxosch (200 EW), Halden (500 EW)
Ortschaften:
Wandleth (1750 EW), Großkuchen (320 EW), Ganoxosch (180 EW), Ruchin (840 EW)
Bauwerke:
Schlund (150 EW), Ruchinsburg (0 EW), Ritzewull (50 EW)


Der kleine Bach Fandol entspringt unterhalb der feurigen Wut des Heiligtums Schlund, fließt durch die Stadt Ruchin, vereinigt sich dahinter mit dem Kalten Bach und fließt dann weiter durch die Königsstadt Wandleth in die Natter.

Gerade unter den frühen Schlunder Hügelzwergen galten die heißen Quellen des Fandol als heilig, was als Indiz dafür gelten mag, dass sie weiter flussabwärts die Binge Fandolesch bauten, aus der heute die Königsstadt Wandleth entstanden ist.


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige