Garetien:Stipen Undersiek

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Herrschaft Falkengrund.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hesinde-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Sonstiges:
Schreiber und Schriftsteller
Ämter und Würden:
Ämter:
Hofgeweihter zu Vierok (1033-1036), nun Verwalter zu Falkengrund (seit 1036 BF)
Daten:
Alter:
37 Jahre
Tsatag:
7. Fir 1010 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Horas, Aves, Eisbär
Weihetag:
1033 BF
Familie:
Kinder:
Simiane (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Fir 1035 BF)
Ausbildung:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
jugendliches Aussehen
Augen:
eisblau
Haare:
dunkelblond
Größe:
175
Gewicht:
70
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL, IN
Talente:
schriftlicher Ausdruck, Menschenkenntnis, Götter und Kulte
Hintergründe:
Charakter:
humorvoll, immer freundlich und zuvorkommend
Verwendung im Spiel:
Neben politischen Traktaten, verfasst Stipen auch schwere Liebesromane die oftmals tragisch enden
Finanzkraft:
gering
Schwächen:
tragische Liebesgeschichten
Zitate:
"Wie genau habt Ihr die Liebe Eures Lebens verloren?" - "Ein gerechter Herrscher muss seinen von der Allwissenden geschenkten Verstand gebrauchen"
Besonderheiten:
stammt aus Festum
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Herrschaft Falkengrund.svg
Verwalter zu Falkengrund
Stipen Undersiek
Verwalter seit 1036 BF
Wappen blanko.svg

Stipen Undersiek wurde als zehnjähriger Straßenjunge von Edorian von Feenwasser in den Straßen Festums aufgegabelt als dieser in der bornländischen Metropole philosophische Studien betrieb. Edorian nahm ihn kurzerhand mit nach Garetien und gab ihn in Obhut des Hesinde-Klosters St. Ancilla, wo er eine allumfassende Bildung erhielt.

Nach seiner Weihe 1033 BF erhielt Stipen auf Vermittlung seines Abtes eine Anstellung als Hofgeweihter in Vierok wo er weniger als Seelsorger tätig war, sondern vielmehr als Schreiber. Als Reaktion auf die Ergebnisse des Konkordats von St. Ancilla - nämlich das Verbot der Nandus-Kirche - zog die Hesinde-Kirche die meisten ihrer Geweihten von den Adelshöfen ab und schloss ihre Tempel für den Adel. Stipen wurde daraufhin zum Verwalter des Jagdschlosses Falkengrund berufen, da der hiesige Edle viel auf Reisen weilt.

Vorlage:Briefspieltexte