Garetien:Iseria Aidalôe von Manlaith

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Hesinde-Geweihte aus Donnerbach. Kennerin der Elfen und einiger ihrer Mysterien.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hesinde-Kirche.svg   Wappen Bund Kroandal.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
Mehrerin des Wissens im Kloster St. Ancilla
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
12. Phe 998 BF (Donnerbach)
Geburtshoroskop:
Marbo, Marbo, Aves, Fuchs
Familie:
Familie:
Familie Manlaith
Kinder:
Iserian (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Tsa 1014 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
funktionelle, körperbetonte Kleidung
Augen:
bernsteinfarben
Haare:
dunkelbraun
Größe:
1.77
Gewicht:
65
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
Intuition
Vor- und Nachteile:
Altersresistenz, Wohlklang
Hintergründe:
Charakter:
neugierig, pragmatisch, abenteuerlustig, selbstbewusst
Verwendung im Spiel:
reist viel durch die inneren Provinzen auf der Suche nach seltenen Folianten und anderen hesindegefälligen Artefakten
Kurzbeschreibung:
Hesinde-Geweihte aus Donnerbach. Kennerin der Elfen und einiger ihrer Mysterien.
Beziehungen:
einige
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Die aus dem dem Dominium Donnerbach stammende Hesinde-Geweihte ist unaufhörlich im Auftrag des Hesinde-Klosters St. Ancilla im Königreich Garetien und den angrenzenden Provinzen unterwegs, immer auf der Suche nach seltenen Folianten und anderen Artefakten. Iseria agiert am liebsten alleine, vollkommen eigenständig und ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Einzig die Geweihte Hesine Grimmbart duldet sie mitunter auf ihren Expeditionen.

Iseria ist eine ausgesprochene Kennerin der elfischen Sitten und Gebräuche, sowie einiger hochelfischer Mysterien. Man sagt, in ihr fließe ein gehöriger Anteil Elfenblut. Vortrefflich und ausdauernd kann die Geweihte mit dem Schlangenstab und dem Dolch umgehen und auch ihre Fähigkeiten mit dem Bogen sind nicht zu verachten.

Kirchenpolitisch steht Iseria hinter dem Kurs von Abt Adran von Feenwasser, legt dabei aber ihren Schwerpunkt auf das Bewahren von Wissen (sowie des Wegschließens von verbotenen Wissen).

Ihr Sohn Iserian, den sie mit aus Donnerbach mitbrachte und im Kloster als Laie erziehen ließ, lebt nunmehr im Dorf unweit des Klosters in einer Künstlerkolonie, gilt er doch als begnadeter Maler.

Vorlage:Briefspieltexte