Perricum:Dorf Seebad
Allgemeines:
Eigentlich heisst der Ort nebachotich Ze'bad, was soviel wie Seestadt oder (großes) Dorf am Meer bedeutet.
Das Dorf schmiegt sich an eine felsige Landzunge, die von der steilen Küste direkt ins Meer ragt. Die Häuser schrauben sich am Weges rand vom Hafen den Hang hinauf. Auf der "Spitze" der Landzunge thront der Tempel des Praios, die Halle des Gleißenden Greifen. Auf einer kleinen vorgelagerten Insel befindet sich dr Boronsanger.
Der Hafen liegt unterhalb der Landzunge in einer kleinen Bucht, hier befindet sich auch der Efferdtempel, der Tempel von Gischt und Wogen.
Bekannt ist Seebad für sein Bade- und Teehaus, das Hamam Al'Sefa, im nebachotisch-tulamidischen Stil mitten in einem großen Garten am Hang. Hier wird im kleinen Badebecken oder den zahlreichen Dampfbädern, zu den Klängen tulamidischer Musik, Tee, Wein und Süßgebäck gereicht. Der angeschlossene Schrein der heiligen Drei Schwestern (Rahja, Tsa, Peraine) gilt als einer der schönsten der Region.
Auch am Hang nahe dem Praiostempel liegt auch das Gut des Junkers und auch der Schrein des Drachensohns, der martialisch geschmückte Kor-Schrein, dessen Nachbar das Gardehaus ist.