Garetien:Natter

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Grenzfluss zwischen den Grafschaften Hartsteen und Schlund, bedingt schiffbar von der Reichsstadt Hartsteen bis zur Mündung in den Darpat bei Festung HohensteinFluss.svg


Allgemeines:
Beschreibung:
Grenzfluss zwischen den Grafschaften Hartsteen und Schlund, bedingt schiffbar von der Reichsstadt Hartsteen bis zur Mündung in den Darpat bei Festung Hohenstein
Besonderheiten:
Die Natter bildet einen wesentlichen Abschnitt des so genannten Kaiser-Hal-Kanals, dessen künstlich geschaffener Abschnitt die Flüsse Rakula und Natter verbinden soll.
Länge:
118 M
Verlauf:
Quelle:
Mündung:
bei der Festung Hohenstein in den Darpat
Nebengewässer:
Bogenbrücker Seitenarm der Natter (2 M), Buge (67 M), Desme (40 M), Efferdsquell (15 M), Fandol (71 M), Gardel (79 M), Halden (21 M), Katter (22 M), Krähensee (18 M²), Oggrabett (28 M)Gardel, Katter, Buge
Infrastruktur:
Schiffbar:
mit flachen Kähnen und Flößen bis Hartsteen
Anrainer:
Grafschaften:
Schlund (30300 EW)
Baronien:
Feidewald (3200 EW), Retogau (14000 EW), Nettersquell (5000 EW), Hartsteen (4300 EW)
Junkertümer:
Hausen (1050 EW)
Ortschaften:
Hartsteen (1300 EW)


Die Natternschluchten zwischen Hartsteen und dem Schlund

Die Natter ist ein mit flachen Kähnen und Flößen bis kurz vor Hartsteen schiffbarer Fluss im östlichen Garetien.

Sie bildet einen wesentlichen Abschnitt des so genannten Kaiser-Hal-Kanals, dessen künstlich geschaffener Abschnitt die Flüsse Rakula und Natter verbinden soll.

Anrainer-Baronien der Natter sind: Nettersquell u.a.

Das aufrührerische Lied von der Natter wurde in letzter Zeit populär.

Der "Obernatter" genannte Abschnitt durch die Goldene Au (bis etwa zur Grenze Nettersquell-Ingerimmsschlund) ist nicht sehr tief und hat ein relativ sumpfiges Ufer, die "Unternatter" von dort bis zur Mündung in den Darpat hat sich dagegen zwischen den Ausläufern des Raschtulswalles und des Feidewaldes eine tiefe Schlucht gegraben, über die es, auch ob des wegen der vielen Zuflüsse aus den Bergen angeschwollenen Stromes, bis auf die uralte Rabenbrücke keinen Übergang gab. Mit dem Einsturz der Rabenbrücke gibt es östlich von Nettersquell keinen Übergang mehr, wovon die Grafschaft Schlund spürbar profitiert, denn der ganze Handel auf Fuhrwerken in Richtung Perricum ist auf unbestimmte Zeit umgeleitet.

Meile Typ Beschreibung
0 Quelle Quelltempel zu Nattersquell, auch diverse kleine Brücken
2 Brücke Feidewaldstraße
8 Zufluss links Nesselbach
20 Zufluss rechts Gardel
26 Zufluss links Katter
41 Furt Furt an der eingestürzten Bogenbrücke
45 Zufluss rechts Efferdsquell
46 Zufluss links Buge
47 Zufluss rechts Oggrabett
58 Zufluss rechts Fandol
70 Furt Nadriansfurt
81 Zufluss rechts Halden
92 Zufluss rechts Desme
93 Brücke Rabenbrücke (eingestürzt), momentan Fährverkehr
118 Mündung In den Darpat bei der Feste Hohenstein