Garetien:Stadt Appelhof

Aus GaretienWiki
Version vom 31. August 2018, 08:35 Uhr von Steinfelde (D | B) (Vorlage „Ort“ bearbeitet.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Beschauliches Städtchen inmitten von Apfelhainen am Nordrand des Feidewaldes

Politik:
Obrigkeit:
Bernhelm von Wetterfels vertreten durch Gildenmeister Fredegast von Zoltheim
Einwohner:
350
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Schreine:
Travia
Gasthäuser:
Schenke Appelbaum
Kultur:
Festtage:
10. PERaine (Schlacht von Appelhof)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Beschauliches Städtchen inmitten von Apfelhainen am Nordrand des Feidewaldes
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Das Städtchen Appelhof liegt im Herzen der Grafschaft Hartsteen in der Baronie Natzungen inmitten von idyllischen Apfelhainen. Auf einem Platz in der Mitte der Ansiedlung steht ein großer, uralter Apfelbaum ohne Blätter mit verkohlten Ästen.

Im Jahr 1030 BF befreite eine Allianz aus Hartsteener und Reichsforster Rittern das besetzte Städtchen. Seitdem nutzt der Pfalzgraf von Reichsgau, Bernhelm von Wetterfels, die Stadt als Basis für seine Befreiungsversuche seiner Pfalzgrafschaft.

AppelhofDetail.jpg
Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Zwischen 1027 BF und Peraine 1030 BF war Appelhof in der Hand des Magiers Tharleon, der sich recht umgänglich gab und mit verzauberten Gegenständen handelt, aber Balphemor von Punin (1) und damit dem Dämonenkaiserreich verbunden war. Horngram befehligte die Galotteska, welche die Ansiedlung hielt und auf Weisung des Schwarzmagiers agierte. Sporadisch waren Marodeure und Asfaloth-Kultisten unter Führung von Galtor, dem Koloss vor Ort. Ihnen diente Appelhof als Stützpunkt. Von hier terrorisierten sie die Region und zogen aus um Menschen und Güter zu rauben. Zeitweilig standen hier Schreine von Belhalhar und Asfaloth.
Bis zum Jahr des Feuers schützte sich die Stadt mit einer Holzpalisade vor allem gegen Räuberbanden aus dem Feidewald. Während der Fremdherrschaft sind diese Befestigungen verstärkt worden.
Im Umland von Appelhof, im Appelhofer Talkessel, wurden etliche tiefe Gruben ausgehoben. Der Zweck blieb unklar.