Yppolita von Gareth

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noch in Ausbildung befindliche brillante Magierin; neidisch auf ihre Schwester; launisch und unberechenbarDatei:Yppolita von Gareth2.jpg

Häuser/Familien

Wappen Haus Gareth.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Graue Gilde.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Kaiserliche Hoheit
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Magische Ränge:
Magierin in Ausbildung (Graue Gilde)
Ämter und Würden:
Ämter:
Prinzessin des Mittelreiches (verbannt)
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
26. Rah 1008 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Simia, Marbo, Stute
Familie:
Familie:
Geschwister:
Rohaja (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Rah 1008 BF), Yppolita (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Rah 1008 BF), Selindian Hal (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Phe 1011 BF-Symbol Boron-Kirche.svgHes 1034 BF)
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
rehbraun
Haare:
blond
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
noch in Ausbildung befindliche brillante Magierin; neidisch auf ihre Schwester; launisch und unberechenbar
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Yppolita von Gareth ist die jüngere Zwillingschwester der Kaiserin Rohaja von Gareth und entstammt dem Haus Gareth. Sie ist magiebegabt und auf diesem Gebiet äußerst talentiert.

Sie erschien 1034 BF überraschend auf dem Allaventurischen Magierkonvent zu Kuslik, auf dem über den Kampf gegen die Heptarchen debattiert wurde. Die Prinzessin, bisher Privatschülerin, entschied sich dorten für eine Ausbildung an der Puniner Akademie und die Zugehörigkeit zur Grauen Gilde.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Prinzessin ist seit dem 12. Rahja 1024 BF auf zwölf Jahre aus dem Mittelreich in das Bornland verbannt, weil sie Gerüchten glauben wollte, dass nicht Rohaja, sondern sie selbst die Erstgeborene sei und ihr deshalb der Greifenthron zustehe. darum entwickelte sie mit unbekannter Hilfe eine Intrige, bei der sie Beweise herbeischaffen wollte, die ihre Geburtsrechte beweisen sollten. Bei der Aufklärung dieser Affaire, die illustre Namen wie Dexter Nemrod, Arrius von Wulfen oder Narbosios von Eslamsgrund in Misskredit brachte, tat sich ein Abgrund an Landesverrat auf. Reichsregentin Emer von Gareth und die Reichskammerrichter ließen angesichts der Schwere der Schuld große Milde walten, indem die Prinzessin nur verbannt worden ist.

Aus dieser Begebenheit schöpfen sich die Hoffnungen und Ansichten der Yppolitaner.