Greifenfurt:Larissa von Hundsgrab-Bugenbühl




Die Gattin des Ritters Answin von Hundsgrab-Bugenbühl stammt aus dem Horasiat und lernte ihren künftigen Gatten während dessen Besuch ihrer Heimat kennen und lieben. Ihre Familie gehört dem niederen Titularadel an. Sie schickten ihre Tochter, wie es in vielen Familien im Horasiat üblich ist, schon früh zur Schule und gaben ihr Bildung und Wissen mit auf den Weg. Dereinst sollte sie, als Drittgeborene, zwar nicht die Geschicke der Geschäfte ihrer Familie führen aber eine solide Ausbildung erhalten.
Zwischenzeitlich sah es fast so aus als würde Larissa vollends in den Dienst der Hesinde treten und ein Noviziat beginnen. Jedoch vermochte sie nicht den tieferen Ernst der Geweihten zu teilen. Sie folgte dennoch dem Ruf der Göttin und erhielt als ausgebildete Gelehrte die niederen Weihen zur Consortis. Ihr Ruf und ihr Eifer sowie die Bereitschaft ihr Wissen weiterzugeben und gleichzeitig immer zu mehren brachte ihr im Jahre 1022 den Ruf als Magistra an die Universität zu Methumis ein.
Im Jahre 1023 lernte sie dort den jungen Answin kennen und lieben. Sie beendete die ordentliche Lehrtätigkeit und zog mit ihrem zukünftigen Ehegatten in dessen Heimat.